Verbands-Presseticker
(Unterschleißheim) - Dem Dehoga zufolge haben 31,5 Prozent der Gaststätten, die regelmäßig Speisen anbieten und über mehr als 75 qm Gastfläche oder mehr als 40 Sitzplätze verfügen, mindestens 30 Prozent Nichtraucherplätze.
(Berlin) - Die Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.V. (UVB) hat auf ihrer Jahrespressekonferenz auf die wichtigsten wirtschaftspolitischen Weichenstellungen des Jahres hingewiesen.
(Berlin) - Nur sechs Wochen nach dem Start haben sich bereits mehr als 100 Unternehmen in das neue VDZ-Dienstleisterverzeichnis www.vdz.de/Dienstleister eingetragen.
(Berlin) - Zu den a, 28. März 2006 vorgelegten Arbeitsmarktzahlen erklärt der Präsident des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven: "Die Bundesregierung ist auf dem besten Wege, den verhaltenen Aufschwung abzuwürgen."
(Berlin) - Deutsche Fußballfans sind nicht nur die besseren Bundestrainer sondern meist auch Arbeitnehmer. Wenn sich Angestellte und Arbeiter unbedingt während der Arbeitszeit ein Spiel im Stadion oder im Fernsehen anschauen wollen, können sich daher arbeitsrechtliche Probleme ergeben.
(Halle/Saale) - Anlässlich der bevorstehenden regulären Betriebsratswahlen bundesweit sprach Vizekanzler Müntefering zu 200 Betriebsräten aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.
(Berlin) - Zum dritten Mal in Folge haben ASU-Unternehmer ihre Banken bewertet und damit den Spieß umgedreht und ihre aktuelle Versorgung mit Krediten seitens der Banken eingeschätzt.
(Siegen) - Selbstständige - also auch Existenzgründer - müssen sich um ihre soziale Absicherung selber kümmern. Ständige Änderungen und unterschiedlichste Versicherungsangebote machen das System der Sozialen Sicherung aber teilweise nur schwer durchschaubar.
(Köln) - Die Frage, ob der Erbe sein Erbrecht nur durch einen Erbschein nachweisen kann, beschäftigt immer wieder die Gerichte. Denn die Durchführung eines Erbscheinverfahrens kostet Geld und verzögert die Nachlassregulierung.
(Berlin) - Die Ärztegwerkschaft Marburger Bund (MB) hat die im Tarifbereich der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) beschäftigten Ärztinnen und Ärzte zum 1. März 2006 zu Warnstreiks und Protestaktionen aufgerufen.




