Verbands-Presseticker
(Berlin) - Auf einer gemeinsamen Fachkonferenz der Bundessteuerberaterkammer und der EU-Kommission wird heute (31. Mai) die Einführung eines sog. one-stop shop diskutiert, bei dem es sich um eine einzige Anlaufstelle für die Erfüllung der Mehrwertsteuerpflichten handelt.
(Berlin) - Der Ausbildungspakt hat sich als völlig unreichend erwiesen, kritisierte der stellvertretende ver.di-Vorsitzende Frank Werneke anlässlich der am 31. Mai von der Bundesagentur für Arbeit veröffentlichten Ausbildungsplatzzahlen.
(Berlin) - Der dbb Bundesvorsitzende Peter Heesen hat die gewerkschaftlichen Jugendorganisationen ermutigt, sich aktiv den aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen zu stellen.
(Berlin) - Durch die Privatisierung der Arbeitslosenversicherung kann wesentlich zur Senkung der Lohnnebenkosten beigetragen werden, ohne dass die Arbeitnehmer eine Verschlechterung der Leistungen erfahren, erklärt der Präsident des Bundesverbands der mittelständischen Dienstleistungswirtschaft (AWM), Ludger Theilmeier.
(München) - Zu Beginn des 1. Quartals 2005 hat sich das ifo Geschäftsklima bei den freischaffenden Architekten verbessert.
(Bonn) - Nach dem französischen Referendum zur Verfassung der Europäischen Union hat der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Prof. Dr. Hans Joachim Meyer, dazu aufgerufen, die Frage der sozialen Gerechtigkeit und der Zukunft des Sozialstaates mehr als bisher auf die Tagesordnung der europäischen Politik zu setzen.
(Berlin) - Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, begrüßt, dass die Enquete-Kommission des Deutschen Bundestags "Kultur in Deutschland" sich am 30. Mai in einer öffentlichen Anhörung mit den Auswirkungen der so genannten Hartz-Gesetze auf den Arbeitsmarkt Kultur auseinandersetzt.
(Frankfurt am Main) - Zutiefst enttäuscht müssen jetzt die Autofahrer sein, die sich nach der in Aussicht gestellten Förderung einen modernen Diesel mit Partikelfilter bestellt haben, kommentierte Prof. Dr. Bernd Gottschalk.
(Berlin) Die Unternehmen halten sich mit Werbung in Publikumszeitschriften weiter zurück. Wie der VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger am 27. Mai mitteilte, lag das Volumen der in Zeitschriften veröffentlichten Anzeigenseiten vom Januar bis Mai 2005 insgesamt 3,8 Prozent unter dem Vorjahr.
(Berlin) Die allgemeinmedizinischen Gesundheitsrisiken des Rauchens sind zwar hinlänglich bekannt, dennoch greifen immerhin gut ein Drittel der Bevölkerung weiter regelmäßig zum krankmachenden Glimmstengel.