Verbands-Presseticker
(Berlin) - Jährlich kommen in Deutschland 600 Menschen durch einen Brand ums Leben. Dabei sterben 95 Prozent aller Brandopfer nicht in den Flammen, sondern ersticken qualvoll an einer Rauchvergiftung.
(Berlin) - Aus Anlass der Bundestagsanhörung zur EU-Dienstleistungsrichtlinie erklärte die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ursula Engelen-Kefer am 01. Juni in Berlin: "Die deutliche Ablehnung der EU-Verfassung in Frankreich ist eine klare Aufforderung zur sozialen Erneuerung Europas."
(Berlin) - Es kann nicht sein, dass die europäische Rechtssprechung sich innerhalb weniger Jahre ad absurdum führt kommentiert Dr. med. Uwe Mauz, Vorsitzender des Arbeitskreises Junge Ärzte im Hartmannbund, die in der Novellierung der Europäischen Arbeitszeitrichtlinie 2003/88/EG vorgesehene Einführung der inaktiven Zeit während des Bereitschaftsdienstes.
(Mainz) - Der Präsident des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Pfalz Süd e. V. (BWV), Norbert Schindler, hat am 08.03.2005 den rheinland-pfälzischen Wirtschaftsminister Hans-Artur Bauckhage mit der Bitte angeschrieben, sich auf Bundesebene für die Zulassung von Heizöl in Beregnungspumpen auszusprechen.
(Schwerin) - Eindringlich warnt die Dachorganisation der Wirtschaft davor, den Begehrlichkeiten auf die EU-Strukturfondsmittel zu Lasten der wirtschaftlichen Entwicklung nachzugeben.
(Berlin) - Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, begrüßt, dass die Enquete-Kommission des Deutschen Bundestags Kultur in Deutschland in ihrem Zwischenbericht, der dem Bundestagspräsidenten überreicht wird, die Verankerung des Staatsziels Kultur im Grundgesetz fordert.
(Hamburg) - Um der demografischen Entwicklung gerecht zu werden, werden sich die Sozialpartner der Ernährungsindustrie dem Thema älter werdender Belegschaften stärker annehmen.
(Frankfurt am Main) - Der Auftragseingang im deutschen Maschinen- und Anlagenbau lag im April 2005 um zwei Prozent über dem Ergebnis des Vorjahres.
(Berlin) - Der Einzelhandel hat im April deutliche Umsatzverluste zu verzeichnen. Dies geht aus den heute veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervor.
(Berlin) - Der Entwurf der EU-Dienstleistungsrichtlinie wird in Deutschland unverändert kritisch betrachtet.