Verbands-Presseticker
(Stuttgart) - Für die Mehrzahl der schätzungsweise 17 Millionen Halter von betagten Autos gibt es trotz massiver Erhöhung ihrer Kfz-Steuer jetzt eine Kosten sparende Perspektive.
(Berlin) - Jetzt ist es amtlich: Dem deutschen Wald geht es so schlecht wie schon lange nicht mehr.
(Berlin) - Die Parteien müssen in ihren Konzepten zur Finanzierung des Gesundheitswesens über die Nennung von Eckpunkten hinausgehen. Bisher machen weder die Bürgerversicherung der SPD, noch die Gesundheitsprämie der CDU/CSU den Versicherten die Tragweite der Veränderung bewusst, die die Modelle konkret bewirken würden.
(Berlin) - Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat sich mit der Lufthansa auf eine umfangreiche Vereinbarung für Wachstum und Beschäftigung geeinigt.
(Henstedt-Ulzburg) Alle freuen sich auf Weihnachten und Silvester. Aber für manche enden die Feiertage mit Schrecken und Entsetzen. Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, die Größeres auslösen.
(Berlin) - Bei einer insgesamt positiven Entwicklung im Jahr 2005 in Europa und auch in Deutschland wird die deutsche Industrieproduktion weiter kräftig steigen und ein Wachstum von gut 3 Prozent (arbeitstäglich bereinigt: 3,7 Prozent) erreichen, so der aktuelle Wochenbericht des DIW Berlin 50/2004.
(Berlin) - Anlässlich der Anhörung des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestages vom heutigen Tage begrüßt der Deutsche Anwaltverein (DAV) den Gesetzentwurf zur Reform des Sanktionenrechts im Strafverfahren als sinnvolle Ergänzung des bisherigen Systems.
(Berlin) - Der Brandenburgische Ausbildungskonsens war erfolgreich. Jedem Jugendlichen, der es will, könne ein Angebot für Ausbildung oder Qualifizierung zur Ausbildungsreife unterbreitet werden.
(Bonn) - Um die Struktur der klinischen Forschung in Deutschland weiter zu verbessern, unterstützt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) drei neue Klinische Forschergruppen.
(Berlin) Der Krankenhausärzteverband Marburger Bund (MB) hat die Europäische Kommission aufgefordert, ihren Vorschlag für eine Revision der Arbeitszeitrichtlinie umgehend zurückzuziehen.