Verbands-Presseticker
(Berlin) - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat den Plan von Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe zur Einführung einer Kerosinsteuer begrüßt. Finanzminister Eichel müsse sich diesem Vorhaben jetzt anschließen.
(Berlin) Ab dem 01. Dezember nimmt die vom Bundesministerium für Verbraucherschutz initiierte Schlichtungsstelle Mobilität ihre Arbeit in Berlin auf.
(Frankfurt am Main) - Durch die staatlichen Zulagen können Riester-Sparer ihre Rendite enorm aufpeppen.
(München) - In der deutschen Leasingbranche hat sich das Geschäftsklima in den Sommermonaten überraschend stark eingetrübt, nachdem es drei Quartale mehr oder wenig auf der Stelle trat.
(Berlin) - Zur Endabrechnung des bundesweiten Belastungsausgleiches nach dem Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) im Jahr 2001 wurden im Nachgang zur Jahresabrechnung auf Grundlage der bis zum 31.03.2002 ermittelten Daten durch die deutschen Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) gemäß § 11 Abs. 5 EEG Wirtschaftsprüferbescheinigungen von den unterlagerten Verteilungsnetzbetreibern bzw. EVU eingefordert
(Berlin) - Das Gesetzgebungsverfahren zum Europäischen Richtlinien Umsetzungsgesetz (EURLUmsG) in dem auch das Steuerberatungsgesetz bzw. das Berufsrecht geändert werden sollte, kann mit einem Ringkampf verglichen werden.
(Frankfurt am Main) - Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels kooperiert mit dem Bundesverband Druck und Medien (BVDM).
(Köln) - Während in den achtziger Jahren das Wirtschaftswachstum in Deutschland den Anstieg der Arbeitsproduktivität übertraf, hat sich dieses Verhältnis seit Beginn der neunziger Jahre umgekehrt.
(Berlin) - Anders als die Bundesregierung hält der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) im nächsten Jahr nur "eine Zahl von über 100 000 Ein-Euro-Jobs für realistisch".
(Berlin) - Zur geplanten Arbeitszeitrichtlinie der Europäischen Union erklärte die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ursula Engelen-Kefer am 01. Dezember in Brüssel: "Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) fordert die EU-Kommission auf, die Bereitschaft der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zur Flexibilität nicht durch eine generelle Ausweitung der Arbeitszeiten in Europa zu gefährden."