Verbands-Presseticker
(Stuttgart) - Als mittelstandsfeindlich kritisierte der Baden-Württembergische Handwerkstag (BWHT) erneut die Vergabepolitik für Bauaufträge bei der neuen Landesmesse. Hier werde die Zielrichtung des Mittelstandsförderungsgesetzes auf den Kopf gestellt.
(Berlin) - Die CDU-Landtagsfraktion in Niedersachsen hat auf ihrer Klausurtagung in Braunschweig beschlossen, das Blindengeld für blinde Menschen über 27 Jahre abzuschaffen.
(Berlin) - Der DGB-Bundesvorstand hat in seiner Sitzung am 30. November in Berlin folgende Resolution zur Föderalismus-Reform verabschiedet: "Der DGB unterstützt eine Reform der bundesstaatlichen Ordnung mit dem Ziel, gleichwertige Lebensverhältnisse für alle Menschen in Ost und West zu schaffen.
(Berlin) Die Krankenhäuser in Europa werden ihre Interessenvertretung in der Europäischen Union (EU) künftig weiter intensivieren.
(Frankfurt am Main) - Das auf vier Jahre angelegte Projekt EXAM (Externes Ausbildungsmanagement), das von den Sozialpartnern HESSEN METALL und IG METALL im Jahre 2000 gemeinsam gegründet wurde, hat insgesamt 1.400 neue Ausbildungsplätze geschaffen und wurde zum Ende November erfolgreich abgeschlossen.
(Bonn) - Im Vorfeld des 8. BDIZ EDI-Symposiums am 10. und 11. Dezember in Köln erklärt der Bundesverband der implantologisch tätigen Zahnärzte in Europa (BDIZ EDI) den enormen Erfolg der dentalen Implantologie mit dem Bedürfnis der älter werdenden Menschen, sich nicht unnötig alt fühlen zu wollen.
(Frankfurt am Main) Ein Drei-Punkte-Programm für den Kita-Bereich hat die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) als Reaktion auf den heute (30. November) von Bundesfamilienministerin Renate Schmidt (SPD) veröffentlichten OECD-Bericht Starting strong vorgeschlagen.
(Berlin) - Der Bundesrat hat am 30. November die Verordnung über die Rechengrößen der Sozialversicherung in 2005 beschlossen.
(Bonn) - Der Deutsche Landkreistag (DLT) und der Deutsche Bauernverband (DBV) haben am 30. November anlässlich der Präsidiumssitzung des DLT im Landkreis Reutlingen ihre gemeinsame Verantwortung für die Entwicklung des ländlichen Raumes bekräftigt.
(Berlin) - Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, fordert die Kultur- und Bildungspolitiker im Deutschen Bundestag auf, neben der am Donnerstag (02. Dezember) im Deutschen Bundestag stattfindenden Debatte zur Rechtschreibreform die weiteren drängenden aktuellen kulturpolitischen Fragen wie die Verwerterabgabe zur Künstlersozialkasse und die Auswirkungen der Föderalismusdebatte auf die Kultur nicht zu vergessen.