Verbands-Presseticker
(Wiesbaden) - Die im Entwurf für ein so genanntes Richtlinien-Umsetzungsgesetz vorgesehene Verschärfung der Besteuerung von Immobilien, die privat und beruflich genutzt werden, ist vom Bund der Steuerzahler kritisiert worden.
(Berlin) - Die Verbraucherpreise im Euroraum werden im kommenden wie auch in diesem Jahr um mehr als 2 Prozent ansteigen. Zu dieser Einschätzung kommt der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) in seinem jüngsten Konjunkturbericht.
(Bonn) Wohneigentum ist Familienförderung und Altersvorsorge in einem, stellt Alfons Löseke, Präsident des Deutschen Siedlerbundes Gesamtverband für Haus- und Wohneigentum (DSB) klar.
(München) - Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ging im November spürbar zurück, zuvor war er dreimal nahezu unverändert geblieben.
(Berlin) - Im Wertpapiergeschäft sind die privaten Banken führend. Sie betreuen 56 Prozent aller Kunden-Wertpapierbestände.
(Bonn) - "Eine einheitliche Gerichtsbarkeit wird die Qualität der Entscheidungen verschlechtern, weil die Richterinnen und Richter je nach Arbeitsaufwand sowohl verwaltungsrechtliche als auch sozialrechtliche Entscheidungen herbeiführen müssen."
(Berlin) - Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) will in einem Dialog mit Regierung, Arbeitgeberverbänden und Europäischer Zentralbank die Grundlagen für eine erfolgreiche Wachstumsstrategie in Deutschland legen.
(Berlin) - Der Vorsitzende des Deutschen BundeswehrVerbandes, Oberst Bernhard Gertz, begrüßt die Entscheidung des Bundestages vom 24. November 2004 zum Soldatinnen- und Soldatengleichstellungsdurchsetzungsgesetz: "Mit diesem Beschluss wird dem Leitbild des Staatsbürgers in Uniform Rechnung getragen."
(Berlin) - Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, begrüßt die eindeutige Aussage der Kulturstaatsministerin Dr. Christina Weiss bei der heutigen (24. November) Haushaltsdebatte im Deutschen Bundestag zur Aufnahme des Staatsziels Kultur in das Grundgesetz.
(Bonn) - Die heutige (24. November) Vorstellung erster Ergebnisse des Erprobungsanbaus mit gentechnisch verändertem Mais hat nach Ansicht des Deutschen Bauernverbandes (DBV) bewiesen, wie hilfreich eine Einbeziehung aller wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Gruppen beim Erprobungsanbau gewesen wäre.