Verbands-Presseticker
(Berlin) - In der Rente wurde der Nachhaltigkeitsfaktor eingeführt, die Gesundheitsreform soll zu mehr Nachhaltigkeit im Gesundheitssystem beitragen und die Familienpolitik muss seit einigen Jahren den Kriterien der Nachhaltigkeit genügen.
(Berlin) - Rund 600 freie Stellen sind über die Praktikanten- und Assistentenstellenbörse des Deutschen Steuerberaterverbandes e.V. (DStV) zu vergeben.
(Wiesbaden) - In Wiesbaden haben sich die Tarifpartner der kunststoffverarbeitenden Industrie auf einen Tarifabschluss für die rund 23.000 Beschäftigten in Hessen geeinigt.
(Bonn) - Mit deutlichen Worten hat sich der Bundesverband der Spirituosen-Industrie und Importeure e.V. (BSI) erneut von "Alkohol in Tüten" distanziert.
(Berlin) Der Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Wolfgang Pföhler, hat auf die gesundheitspolitische Verantwortung der Länder für den stationären Sektor hingewiesen.
(Bonn) Der Naturschutzbund NABU und der Deutsche Naturschutzring (DNR) haben die Kommission zur Modernisierung der bundesstaatlichen Ordnung davor gewarnt, den Ländern die Entscheidungsmacht über die Standards im Naturschutz zu überlassen.
(Berlin) - Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, fühlt sich durch die am 22. November stattgefundene öffentliche Anhörung der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestags Kultur in Deutschland zur Künstlersozialversicherung in seiner Auffassung bestätigt, dass es zur Künstlersozialkasse keine Alternative gibt.
(Bonn) - Die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) hat in einem Memorandum gefordert, der "digitalen Spaltung" in Deutschland entgegen zu treten und die Grundlagen für das Verständnis moderner digitaler Hilfsmittel bereits in der Schulausbildung zu legen.
(Berlin) - Jochen Lehnhoff, Vorstandsmitglied des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), spricht sich für Korrekturen an den derzeitigen Entwürfen zur Umsetzung der neuen Eigenkapitalvorschriften für Kreditinstitute Basel II in der EU aus.
(Bonn) - Als vordergründiges und unredliches Ablenkungsmanöver hat der AWO-Bundesvorsitzende Wilhelm Schmidt die Forderungen der CSU zur Ausländerintegration bezeichnet.