Verbands-Presseticker
(Berlin) - Haus & Grund Deutschland fordert gesetzgeberische Schritte zur Regelung der Schönheitsreparaturen bei Wohnraum-Mietverhältnissen. Der Bundesgerichtshof hat für große Unruhe unter Vermietern und Mietern gesorgt, jetzt muß der Gesetzgeber eingreifen, sagte Haus & Grund-Präsident Rüdiger Dorn.
(Berlin) - Die Streichung der Eigenheimzulage führt zu Arbeitsplatzabbau sowohl in der Baubranche als auch bei Finanzdienstleistern wie Bausparkassen, kritisierte Uwe Foullong, designiertes ver.di-Bundesvorstandsmitglied heute (25. Oktober) den entsprechenden Beschluss der Regierungsfraktionen im Bundestag.
(Berlin) - In den vergangenen Wochen haben die ersten Qualitätsmessungen der Zustellleistung der Vertriebsorganisationen von Anzeigenblatt-Verlagen für die Direktzustellung von z.B. Werbeprospekten stattgefunden.
(Berlin) - Für viele Studierende in Deutschland beginnt in diesen Tagen das Wintersemester 2004/2005 alles andere als optimal, weil sie sich in vielen Universitätsstädten einer akuten Wohnungsnot gegenüber sehen.
(Frankfurt am Main) Eine konsequente Digitalisierung der Kabelnetze sowie deren Ausbau zum breitbandigen Multimedianetz fordert der ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V..
(Düsseldorf) - Bei Unternehmenspleiten gehen Arbeitszeitguthaben von Beschäftigten oft verloren. Denn nur jeder fünfte Betrieb mit Zeitkonten bietet den Beschäftigten auch einen Insolvenzschutz.
(München) - Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands blieb im Oktober nahezu unverändert. Damit verharrte er zum dritten Mal in Folge ungefähr auf dem langjährigen Durchschnitt.
(Berlin) - Durch die Gesundheitsreform wurde die Vergütung der Apotheken weitestgehend vom Arzneimittelpreis abgekoppelt.
(Schwerin) - Die fünf Spitzenverbände der ostdeutschen Wirtschaft haben an die Ministerpräsidenten der neuen Bundesländer appelliert, den Plänen von Gewerkschaften, SPD und Grünen zur Einführung eines gesetzlichen Mindestlohnes eine klare Absage zu erteilen.
(Berlin) - Die Agenda 2010 hat bislang zu keiner durchgreifenden Wende bei der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit geführt. Dies gilt insbesondere bei Langzeitarbeitslosen, für die mit der Einführung des Arbeitslosengeldes II auch die öffentlich geförderte Beschäftigung neu gestaltet wird.