Verbands-Presseticker
(Berlin) - Der am 6. Oktober veröffentlichte Wochenbericht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hat deutlich gemacht, dass die Bedeutung des Pkw für die Mobilität in Deutschland noch größer ist, als bisher unterstellt wurde.
(Frankfurt am Main) - Jahrelang waren die Vierrad-Motorräder, sog. "Quads", auf öffentlichen Straßen nicht zugelassen. Seit geraumer Zeit aber dürfen diese Fahrzeuge im Straßenverkehr gefahren werden.
(Frankfurt am Main) - Die Branchenkonjunktur bei Nutzfahrzeugen hat sich im September 2004 in dem auch die erfolgreiche 60. IAA Nutzfahrzeuge stattfand weiter gefestigt.
(Düsseldorf) - Die weltweiten Umsätze mit E-Books haben in diesem Jahr deutlich zugelegt. Allein im ersten Quartal stiegen die Umsätze im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 28 Prozent.
(Berlin) - Familien reisen am günstigsten mit der Bahn zu diesem Ergebnis kommt das Magazin Focus-Money bei einem Preisvergleich zwischen Auto, Bahn und Flugzeug für Ziele in Deutschland (Ausgabe vom 07. Oktober).
(Sulzburg) - Veranstalter von internationalen Kongressen, Tagungen und Seminaren wissen ein Lied davon zu singen, wie schwierig es sein kann, professionelle Dolmetscher zu verpflichten bzw. kompetente Informationen zur Organisation von Dolmetscherteams für mehrsprachige Veranstaltungen zu finden.
(Berlin) - Bundesweite Netzwerke bilden lautet eine Zielsetzung des Bundesverbandes deutscher Pressesprecher (BdP). Das wollten am 01. Oktober auch rund 50 Sprecher und Kommunikationsbeauftragte aus dem Gesundheitswesen. Sie gründeten eine eigene Fachgruppe im BdP.
(Essen) Die vom Bundeswirtschaftsministerium vorgelegten Netzentgelt- und Netzzugangsverordnungen Strom sind nach Ansicht der Netzkunden1 noch nicht wettbewerbsfördernd.
(Berlin) - Für das Gesamtjahr 2004 wird ein großes Wachstum des Weltmarktes für Optische Technologien, der derzeit auf über 80 Milliarden Euro geschätzt wird, erwartet.
(Bonn) - Nach der Aufkündigung des Länderabkommens über das Sekretariat der Kultusministerkonferenz (KMK) durch das Land Niedersachsen hat der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Professor Dr. Peter Gaehtgens am 07. Oktober in Berlin folgende Vorschläge für das weitere Verfahren gemacht: "Insbesondere dann, wenn durch künftige Entscheidungen im Rahmen der Föderalismusdebatte die Kompetenzen des Bundes in Hochschulfragen eingeschränkt werden sollten, müssen die allgemeinen Rahmenbedingungen für die Entwicklung des Hochschulwesens koordiniert und länderübergreifend entschieden werden."