Verbands-Presseticker
(Berlin) - Nach Ansicht des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) muss Deutschland auf dem Weg in die digitale Welt deutlich an Geschwindigkeit zulegen.
(Berlin) - Geht den Deutschen das Kleingeld aus? In der Tat horten viele Menschen Ein-, Zwei- oder auch Zehncentmünzen. Sorgen vor einer ernsten Münzknappheit sind freilich übertrieben, auch wenn jedes Jahr Geldstücke in Millionenhöhe zumindest vorübergehend aus dem Umlauf verschwinden und in Schachteln oder Dosen angehäuft werden.
(Mainz) - Mit einer Rekordbeteiligung von 354 Teilnehmern trafen sich die Mitglieder und Partner des EVVC zur 5. Management-Fachtagung vom 26.-28.09.2004 in der Messe Dresden.
(Berlin) - Durch die geplanten dramatischen Einschnitte der Krankenkassen bei den Festbeträgen für Inkontinenzhilfen befürchtet der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, dass das notwendige Versorgungsniveau von rund 5 Millionen Inkontinenzpatienten nicht mehr gehalten werden kann.
(Berlin) - Der dbb beamtenbund und tarifunion ist optimistisch, dass die Umsetzung der Reform des Beamtenrechts noch vor 2007 gelingt. 'Zunächst einmal ist eine Reform überfällig', sagte dbb Chef Peter Heesen der 'Stuttgarter Zeitung' (Ausgabe vom 6. Oktober 2004) zur Begründung.
(Berlin) - Die Haushaltspolitik der Bundesregierung darf nicht weiter auf das Prinzip Hoffnung setzen, fordert der Präsident des Bundes der Steuerzahler, Dr. Karl Heinz Däke, in Berlin.
(Frankfurt am Main) - Auch im September hat sich das Kaufklima auf dem deutschen Pkw-Markt nicht grundlegend geändert.
(Berlin) - Die Reiseländer Deutschland und Österreich stehen im internationalen Vergleich weiter an der Spitze in Sachen Werbung für den Radurlaub.
(Berlin) - Die Folgekosten des Straßenverkehrs sind dreimal höher als die Neuverschuldung in Rekordhöhe von Finanzminister Eichel.
(Berlin) - In Zeiten, in denen das Schlagwort Bürokratieabbau in aller Munde ist, lässt die baden-württembergische Landesregierung nun Taten folgen, was der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste (bpa) durchaus begrüßt.