Verbands-Presseticker
(Berlin) - Das Immobilienfinanzierungsgeschäft der im Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) zusammengeschlossenen Institute belief sich im Gesamtjahr 2022 auf 158,5 Mrd. Euro - ein Minus von 11,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr (178,0 Mrd. Euro).
(Düsseldorf) - Der NRW-Mittelstand sieht im Untergang der US-amerikanischen Silicon Valley Bank ein Menetekel für den heimischen Bankensektor und die Finanzierung mittelständischer Betriebe.
(Berlin) - Vor dem morgigen Bildungsgipfel der Bundesregierung fordern der Deutsche Gewerkschaftsbund und die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände deutlich höhere Investitionen im Bildungsbereich.
(Berlin) - "CO-2-kompensierter Erdbeerjoghurt", "klimaneutrale Milch" oder "klima-positiver Babybrei": Grüne Werbeclaims auf Lebensmitteln haben erhebliches Greenwashing-Potenzial.
(Frankfurt am Main) - Die Agentur HitchOn (#HitchOnDE) wurde vom GWA-Vorstand in den Branchenverband aufgenommen. HitchOn ist eine Full-Service-Agentur für #Socialmedia Content.
(Frankfurt am Main) - Anlässlich der Brasilien-Reise von Robert Habeck sagt Ulrich Ackermann, Leiter VDMA Außenwirtschaft: "Das Freihandelsabkommen zwischen der EU und den Mercosur-Staaten muss nach jahrelangem Stillstand jetzt endlich umgesetzt werden!"
(Berlin) - Vor dem Hintergrund der zum Teil stark steigenden Preise in der Pflege fordert die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) umgehend Hilfen, um die Kosten für Bewohner*innen von Pflegeheimen und pflegebedürftigen Menschen zu Hause zu senken.
(Berlin) - Anfassen, Ausprobieren, Adaptieren - das waren die wesentlichsten Merkmale bei der Gemeinschaftsschau "Landwirtschaft & Ernährung - erleben lernen" auf der am Wochenende in Stuttgart zu Ende gegangenen Bildungsmesse "didacta".
(Frankfurt am Main) - Am frühen Nachmittag endete die Mitgliederversammlung des Deutschen Dialogmarketing Verbands (DDV) in Frankfurt. In diesem Jahr stand die turnusgemäße Wahl des geschäftsführenden Präsidiums und der Vizepräsidenten auf der Agenda.
(Berlin) - Der Bundesverband Druck und Medien (bvdm) fordert die Mindestlohnkommission auf, zukünftige Mindestlohnerhöhungen so lange auszusetzen, bis die tatsächliche Tarifentwicklung einen Mindestlohn über 12 Euro rechtfertigt - mindestens aber für die Zeit bis einschließlich 2025. Die Lohnentwicklung darf sich nicht von der aktuell schwierigen wirtschaftlichen Lage der Druck- und Medienbranche abkoppeln.