Verbands-Presseticker
(München) - Der Bildungsgipfel in Berlin betont einmal mehr, wie wichtig in diesem Bereich das Zusammenspiel von Praxis, Wissenschaft und Politik ist. Der Bayerische Philologenverband (bpv) warnt vor einer "Entprofessionalisierung" des Lehrerberufes.
(Berlin) - INES hat das März-Update der verbandseigenen Gas-Szenarien für Deutschland veröffentlicht. Die Szenarien betrachten die Gasversorgung in Deutschland im restlichen Winter 2022/2023 und die erneute Befüllung der Speicher vor dem Winter 2023/2024.
(Berlin) - "Die Ampelkoalition muss mit dem Verteilen von sozialen Wohltaten aufhören und die Soziale Marktwirtschaft neu starten." Dazu mahnt der BGA mit Blick auf die haushaltspolitische Diskussion in der Ampelkoalition.
(Berlin) - Tief besorgt hat die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) die jüngsten öffentlichen Äußerungen von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zur Krankenhausplanung in Nordrhein-Westfalen zur Kenntnis genommen.
(Berlin) - Mit einem doppelten "Endlich" kommentiert der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA) die Regierungspläne zur Stärkung der Digitalisierung im Bauleitplanverfahren.
(Dortmund) - Zum Abschluss des Synodalen Wegs stellt Hildegard Eckert, Vorsitzende SkF-Rat, fest: "Ein Wendepunkt in all diesen Themenfeldern war der Synodale Weg leider nicht. Aber es ist gelungen, offene Debatten zu führen."
(Freiburg/Berlin) - Pünktlich zum Start seiner Jahreskampagne "Klimaschutz, der allen nutzt" hat der Deutsche Caritasverband die "Climate Charter für humanitäre Hilfsorganisationen" unterzeichnet.
(Berlin) - Der Bundesrat kritisiert den Zeitdruck, unter dem viele Gesetzesvorhaben der Ampelkoalition stehen. Der DAV weist auf die zahlreichen enorm kurzen Stellungnahmefristen hin, die den Verbänden eingeräumt werden.
(Köln) - In einem mehrjährigen Rechtsstreit über die Lizensierung der Weitersenderechte für Fernseh- und Hörfunkprogramme hat der Breitbandverband ANGA ein fundamental wichtiges Urteil gegen eine deutsche Verwertungsgesellschaft erwirkt.
(München) - Der Rohstoffpreisindex der vbw ist im Januar 2023 den dritten Monat in Folge gestiegen. Im Vergleich zum Vormonat nahm er um 4,5 Prozent zu und lag damit bei 159,5 Punkten.