Verbands-Presseticker
(Berlin) - Angesichts der heute im Bundestag beginnenden Beratungen über den Bundeshaushalt 2005 hat der Präsident des Steuerzahlerbundes, Dr. Karl Heinz Däke, den Etatentwurf von Finanzminister Eichel kritisiert.
(Berlin) - "Die Bundesregierung darf 2005 nicht noch einmal den Fehler machen, ihre Haushaltsprobleme auf dem Rücken der Bauwirtschaft auszutragen". So kommentierte am 07. September in Berlin der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, RA Michael Knipper, den Beginn der Haushaltsberatungen im Deutschen Bundestag.
(Berlin) Der Vorsitzende des Ärzteverbandes Marburger Bund (MB), Dr. Frank Ulrich Montgomery, bezeichnete die gegenwärtige Debatte über den Zahnersatz und eine Aussetzung der anstehenden Tabaksteuererhöhung als sozialpolitisches Schmierentheater. Mittlerweile kann man Beschlüsse der Politiker nur noch als verbalen Wackelpudding betrachten, so Montgomery.
(Frankfurt am Main) - Die deutsche Automobilindustrie weist bei Produktion und Export, nach den Rückgängen im Juli überwiegend aufgrund von Modellumstellungen und längeren Werksferien in diesem Sommer im August wieder positive Veränderungsraten auf.
(Frankfurt am Main) Am vergangenen Freitag (3. September) veröffentlichte das Statistische Bundesamt die Insolvenzzahlen für das 1. Halbjahr 2004.
(Offenbach) - Ein von der EU-Kommission im Mai vergangenen Jahres vorgelegter Richtlinienvorschlag in Bezug auf die mehrwertsteuerliche Gleichbehandlung von Leistungen öffentlicher und privater Postdienstleister wurde von der Koalitionsmehrheit im Wirtschaftsausschuss des Deutschen Bundestages abgelehnt.
(Berlin) - Junge Betriebsleiterpaare müssen zwei große Risiken privat versichern: das Risiko der Berufsunfähigkeit und das Risiko eines frühen Todes.
(Berlin) Ulla und Renate Schmidt planen gemeinsam mit den Wohlfahrtsverbänden Langzeitarbeitslose in der Pflege einzusetzen.
(Köln) - Der Mittelstand hat seinen Ruf als Job-Maschine in Deutschland durchaus verdient. Von 1996 bis 2003 hat die Zahl Mitarbeiter in Unternehmen mit bis zu 499 Beschäftigten um 1,5 Prozent zugelegt.
(Berlin) - Trotz der enormen Anstrengungen der deutschen Wirtschaft im Rahmen des Ausbildungspaktes, Lehrstellen in Deutschland zu schaffen, wird es Ende September noch unversorgte Bewerber geben.



