Verbands-Presseticker
(Frankfurt am Main) - Der Individualität der Schüler Rechnung zu tragen und sich endlich vom Lernen im Gleichschritt zu verabschieden, hat die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) gefordert.
(Köln) - Zu den Plänen der Gesundheitsministerin beim Zahnersatz zu einkommensabhängigen Beiträgen zurückzukehren, erklärt der PKV-Verband: Millionen von Bürgern haben sich darauf eingestellt, ab 2005 den Zahnersatz zusätzlich abzusichern.
(Frankfurt am Main) - 2004. Bereits 40 Unternehmen nutzen die zum Jahresbeginn 2004 neu eingeführte Informationsmitgliedschaft im BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.V.
(Berlin) - Die Metall- und Elektro-Industrie bleibt das industrielle Zentrum der deutschen Wirtschaft. Mit rund 3,5 Millionen Menschen in den mehr als 20.000 Betrieben ist sie der größte industrielle Arbeitgeber in Deutschland.
(Frankfurt am Main) - Nach Einschätzung der IG Metall zeigen die heute (02. September) von der Bundesagentur für Arbeit veröffentlichen Zahlen, wie erfolglos der freiwillige Ausbildungspakt mit der Wirtschaft bislang ist.
(Berlin) - Der DSTG-Bundesvorsitzende und stellvertretende dbb Chef Dieter Ondracek hat am 1. September 2004 gegenüber dem Bayerischen Rundfunk (BR2) die Steueramnestie der Bundesregierung als kapitalen Flop bezeichnet.
(Berlin) - Die negative Entwicklung des Arbeitsmarktes setzt sich im August ungebrochen fort. Mit fast 4,35 Millionen liegt die Zahl der Arbeitslosen in diesem Sommer so hoch wie noch nie in einem August seit der Wiedervereinigung.
(Berlin) - Auf einer Arbeitstagung zu Perspektiven der Berufsbildung nahm DGB-Vorstandsmitglied Ingrid Sehrbrock am 02. September in Berlin Stellung zur Lage auf dem Lehrstellenmarkt: "Allein die rechnerische Ausbildungslücke - ohne Blick auf regionale Besonderheiten, Wohnort, Berufswunsch und jeweilige Eignung - ist gegenüber August 2003 weiter um rund 39.000 Stellen gestiegen."
(Frankfurt am Main) - Die IG Metall hat eine einstweilige Verfügung gegen den Axel Springer Verlag und die Zeitung "Die Welt" erwirkt.
(Berlin) - Damit hat die Regierung der Pressefreiheit einen harten Schlag versetzt, kritisierte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken den Kabinettsbeschluss der Bundesregierung am gestrigen Mittwoch (01. September), keine Rechtsmittel gegen das Caroline-Urteil einzulegen.


