Verbands-Presseticker
(Düsseldorf) - Der VDI stellt seine Führungsspitze in zentralen Bereichen neu auf: Daniel Kölle übernimmt die Leitung des Bereichs „Politik und Kommunikation“; Thomas Kiefer wird Bereichsleiter „Beruf, Bildung und Netzwerke“. Zudem tritt Sarah Janczura zum 01. April die Nachfolge von Marco Dadomo als Pressesprecherin an. Dadomo verabschiedet sich nach langjährigem Engagement in den Ruhestand.
(Berlin) - Echte Reformen jetzt oder nie: Anlässlich der heutigen Konstituierung des neuen Deutschen Bundestages hat das Kfz-Gewerbe einen deutlichen Appell an alle Akteure gerichtet, den Reformkurs auch in der für kleine und mittelständische Unternehmen so wichtigen Steuer- und Finanzpolitik umzusetzen.
(Wiesbaden) - Der Berufsverband Deutscher Internistinnen und Internisten e.V. (BDI) sieht in dem vom Verband der Ersatzkassen (vdek) vorgestellten Konzept zur Patientensteuerung über persönliche Ärzteteams einen ersten Ansatz zur engen Einbindung von Haus- und Fachärzten. Allerdings müssen wesentliche Voraussetzungen erfüllt sein, um tatsächlich eine effektive Steuerung zu erreichen und einen spürbaren Mehrwehrt – sowohl für Patientinnen und Patienten als auch für die Ärzteschaft – zu schaffen.
(Berlin) - Am Mittwoch tritt der Europäische Gesundheitsdatenraum (European Health Data Space EHDS) in Kraft. Dazu gibt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder eine Erklärung ab.
(Frankfurt am Main) - mit 47,8 Prozent verzeichnet knapp die Hälfte der Mitgliedsagenturen des GWA 2024 ein Umsatzplus, 46,3 Prozent liegen im Minus, 6 Prozent melden gleichbleibende Umsätze. Im Durchschnitt sind die Umsätze der GWA-Agenturen im vergangenen Jahr um 0,9 Prozent gesunken. Die Rendite liegt bei 7,7 Prozent. Das sind einige der Ergebnisse des aktuellen GWA Frühjahrsmonitors, in dem der GWA Gesamtverband führender Kommunikationsagenturen jedes Jahr die Geschäftsentwicklung seiner Mitgliedsunternehmen erhebt.
(Berlin) - Die Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke (wafg) weist Forderungen von foodwatch nach gesetzlichen Altersgrenzen für Energydrinks zurück. In Deutschland besteht ein strikter Rechtsrahmen für Energydrinks, der über die EU-rechtlichen Vorgaben hinausgeht. Dieser beruht auf einer umfassenden wissenschaftlichen Risikobewertung und umfasst insbesondere verbindliche Höchstmengen für typische Zutaten.
(Dortmund) - Anlässlich des am Freitag, 21.03.2025 stattgefundenen Fachtages zum Zehnten Familienbericht mit dem Schwerpunkt auf allein- und getrennterziehende Familien begrüßt die Arbeitsgemeinschaft Interessenvertretung Alleinerziehender (AGIA) die klare Analyse der Lebensrealitäten von Ein-Eltern-Familien und fordert die Koalitionär:innen dazu auf, diese Erkenntnisse in ihren Verhandlungen zwingend zu berücksichtigen.
(Berlin) - Die deutschen Verpackungspapierhersteller setzen ein starkes Zeichen für gelebte Kreislaufwirtschaft: Mit der Garantieerklärung der Arbeitsgemeinschaft gewerblich genutzter PPK-Verpackungen (AGEPA) verpflichten sie sich, die stoffliche Verwertung von Transportverpackungen aus Papier, Pappe und Karton (PPK) dauerhaft auf einem hohen Niveau zu halten. Damit stellen die Verbände klar, dass eine zusätzliche Lizenzierungspflicht für gewerblich genutzte PPK-Transportverpackungen nicht erforderlich ist. Vertreterinnen und Vertreter der Trägerverbände haben die Garantieerklärung heute in einem Termin im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) an die Staatssekretärin Dr. Bettina Hoffmann übergeben.
(Berlin) - Eine neue Untersuchung des FÖS im Auftrag von CAN Europe zeigt, dass eine grundlegende Reform der Netzfinanzierung und der Tarifstrukturen unverzichtbar ist, um die steigenden Stromnetzkosten in Europa und Deutschland zu kontrollieren. Gleichzeitig kann damit die Energiewende vorangebracht werden.
(Berlin) - Zur Umfrage zur Altersdiskriminierung, die im Auftrag der Antidiskriminierungsstelle des Bundes heute von Ferda Ataman, Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung und Dr. Regina Görner, Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen, vorgestellt wird, gibt die Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes Eva Welskop-Deffaa einen Kommentar ab.