Verbands-Presseticker
(Frankfurt am Main) - Karl Heinz Herbert, Geschäftsführer des Verbandes der Fenster- und Fassadenhersteller e.V., wurde gebeten, wegen unterschiedlicher Auffassungen in der Geschäftsführung seine Aufgaben bis auf weiteres ruhen zu lassen. So ein einstimmiger Beschluss des Verbandspräsidiums und der Vorsitzenden der RAL-Gütegemeinschaften Fenster und Haustüren am 20. März in Berlin. Die Arbeit des Verbandes und der Gütegemeinschaften wird satzungsgemäß fortgeführt. Ansprechpartner sind Präsident Franz Hauk sowie seine Stellvertreter, also die Vorsitzender der Fachabteilungen und der Gütegemeinschaften.
(Frankfurt am Main) - Karl Heinz Herbert, Geschäftsführer des Verbandes der Fenster- und Fassadenhersteller e.V., wurde gebeten, wegen unterschiedlicher Auffassungen in der Geschäftsführung seine Aufgaben bis auf weiteres ruhen zu lassen. So ein einstimmiger Beschluss des Verbandspräsidiums und der Vorsitzenden der RAL-Gütegemeinschaften Fenster und Haustüren am 20. März in Berlin. Die Arbeit des Verbandes und der Gütegemeinschaften wird satzungsgemäß fortgeführt. Ansprechpartner sind Präsident Franz Hauk sowie seine Stellvertreter, also die Vorsitzender der Fachabteilungen und der Gütegemeinschaften.
(Berlin) - Der CSU-Sanierungsplan für Deutschland ist ein unbefriedigender Kompromiss. In für den Mittelstand entscheidenden Punkten bleibt die CSU sogar hinter den Plänen der Bundesregierung zurück. Die halbherzigen Vorschläge zum Kündigungsschutz und zum Arbeitslosengeld sind das genaue Gegenteil von mutigen Reformschritten, sagte der Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven. Erfreulich sei lediglich ein Verzicht auf Steuererhöhungen für fünf Jahre. Beim Kündigungsschutz müsse die Grenze ohne Wenn und Aber auf 20 Mitarbeiter heraufgesetzt werden, forderte der Mittelstandspräsident.
(Berlin) - Der CSU-Sanierungsplan für Deutschland ist ein unbefriedigender Kompromiss. In für den Mittelstand entscheidenden Punkten bleibt die CSU sogar hinter den Plänen der Bundesregierung zurück. Die halbherzigen Vorschläge zum Kündigungsschutz und zum Arbeitslosengeld sind das genaue Gegenteil von mutigen Reformschritten, sagte der Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven. Erfreulich sei lediglich ein Verzicht auf Steuererhöhungen für fünf Jahre. Beim Kündigungsschutz müsse die Grenze ohne Wenn und Aber auf 20 Mitarbeiter heraufgesetzt werden, forderte der Mittelstandspräsident.
(Berlin) - Die High-Tech-Betriebe des Zuliefer-Handwerks wollen ihren Anteil am Exporterfolg der deutschen Wirtschaft steigern. Auf der Hannover-Messe zählt allein der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) 20 Prozent mehr Aussteller auf seinem Gemeinschaftsstand "Handwerk Partner der Industrie". Damit trotzt das Handwerk dem Minus-Trend bei Messebeteiligungen. 37 handwerkliche Zulieferbetriebe stellen auf der 550 qm großen Messe-Plattform in Halle 5 (B 12) aus. Sie zeigen dem internationalen Fachpublikum ein breites Spektrum hochwertiger handwerklicher Zulieferprodukte und innovativer Problemlösungen.
(Berlin) - Mit einem addierten Jahresumsatz von rund 38 Mrd. Euro (Vorjahr 39,7 Mrd. Euro) haben die Raiffeisen-Genossenschaften als Partner der deutschen Land- und Ernährungswirtschaft ihre Marktposition gefestigt. Das Geschäftsjahr stand unter extrem schwierigen Vorzeichen. Trotz eines Rückgangs des landwirtschaftlichen Produktionswerts um 6 Prozent und deutlich gesunkener Gewinne der Landwirte, der in einigen Regionen schlechten Getreide- und Ölsaatenernten sowie der anhaltend schwachen allgemeinen Konjunktur haben die Genossenschaften ihre Leistungsfähigkeit und Kundenorientierung erneut unter Beweis gestellt, so Manfred Nüssel, Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV), bei der Bilanzpressekonferenz in Berlin.
(Berlin) - Die anhaltende Stagnation in der Wirtschaft und die Langzeitkrise an den Finanzmärkten haben der Versicherungswirtschaft ein schwieriges Jahr bereit. Dennoch konnte die Branche ihren Wachstumskurs halten. Wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in Berlin mitteilt, nahmen die Brutto-Beitragseinnahmen der Lebensversicherer mit 65,1 Milliarden Euro (Vorjahr: 62,4) um 4,3 Prozent zu (Vorjahr: 1,9). Dem stehen voraussichtlich um 4,2 Prozent gestiegene Gesamtleistungen in Höhe von 85,7 Milliarden Euro gegenüber.
(Berlin) - Der Verband Deutscher Rentenversicherungsträger, das Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung sowie das Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Sozialrecht veranstalten am 26. / 27. März 2003 eine internationale Konferenz, die sich mit der Modernisierung der Rentensysteme in Europa beschäftigt. Unter den Rednern werden die Bundesministerin für Gesundheit und Soziale Sicherung, Frau Ulla Schmidt und der griechische Vize-Minister für Soziale Sicherheit, Herr Rovertos Spyropoulos, als Vertreter der griechischen Ratspräsidentschaft sein.
(Düsseldorf) - Der amerikanische Handelsbeauftragte Robert Zoellick hat weitere Ausnahmen von den amerikanischen Schutzzöllen bei Stahlimporten bekannt gegeben. Wir sind erleichtert, dass in dem derzeit schwierigen politischen und wirtschaftlichen Umfeld auch deutsche Unternehmen hiervon profitieren, so Prof. Dr.-Ing. Dieter Ameling, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl. Von den in dieser Runde von deutschen Unternehmen angestrebten Ausnahmen in einer Größenordnung von gut 200.000 t im Jahr wurde etwa knapp die Hälfte bewilligt.
(Köln) - Wie sie mit dem blauen Dunst umgehen soll, scheint die Europäische Union nicht so recht zu wissen. Auf der einen Seite bekämpft sie das Rauchen mit einem kürzlich beschlossenen Tabakwerbeverbot, das allerdings noch von den einzelnen Ländern in nationales Recht umgesetzt werden muss. Andererseits fördert sie den Tabakanbau derzeit mit rund 1 Milliarde Euro im Jahr. Grundlage für die Subventionierung ist die Tabakmarktordnung, eine hoch bürokratische Angelegenheit: Grob gesagt wird für das EU-Gebiet eine so genannte Garantieschwelle festgelegt das ist die Menge an Rohtabak, für die Prämien gezahlt werden. Im laufenden und im kommenden Jahr liegt diese Schwelle bei 334.000 Tonnen.