News

Verbands-Presseticker

Deutscher Städte- und Gemeindebund e.V. (DStGB)

(Berlin/Schöneck) - „Entscheiden sich Städte und Gemeinden zur Erfüllung ihrer Aufgaben für Wettbewerbsstrukturen, finden auch die für den Wettbewerb geschaffenen Regelungen Anwendung; entscheiden sie sich aber für eine Aufgabenerfüllung außerhalb dieser Wettbewerbsstrukturen, müssen sie auch von den entsprechenden Regelungen verschont bleiben,“ sagte Oberbürgermeister Heinz Kälberer, Vaihingen/Enz, Vorsitzender des Ausschusses für Finanzen und Kommunalwirtschaft des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, am 25. März in Schöneck/Vogtland.

Kassenärztliche Bundesvereinigung KdÖR (KBV)

(Berlin) - Die Kassenärzte verschreiben weniger und rationaler. Das ist das Ergebnis einer Analyse des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (ZI). Um mehr als 20 Prozent sank von 1993 auf 2001 die Zahl der verordneten Medikamente. Bei den so genannten umstrittenen Arzneimitteln war der Rückgang besonders stark. Durchblutungsfördernde Mittel verzeichneten beispielsweise ein Minus von 82,2 Prozent, Venentherapeutika von 78,9 Prozent und Kardiaka von 55,4 Prozent. Die Verschreibungen von Hypnotika/Sedativa ging um 49,2 Prozent, die von Antitussiva/Expektoranzien um 45,4 Prozent und die von Mund- und Rachentherapeutika um 42,9 Prozent zurück.

Kassenärztliche Bundesvereinigung KdÖR (KBV)

(Berlin) - Die Kassenärzte verschreiben weniger und rationaler. Das ist das Ergebnis einer Analyse des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (ZI). Um mehr als 20 Prozent sank von 1993 auf 2001 die Zahl der verordneten Medikamente. Bei den so genannten umstrittenen Arzneimitteln war der Rückgang besonders stark. Durchblutungsfördernde Mittel verzeichneten beispielsweise ein Minus von 82,2 Prozent, Venentherapeutika von 78,9 Prozent und Kardiaka von 55,4 Prozent. Die Verschreibungen von Hypnotika/Sedativa ging um 49,2 Prozent, die von Antitussiva/Expektoranzien um 45,4 Prozent und die von Mund- und Rachentherapeutika um 42,9 Prozent zurück.

Bundesverband Medizintechnologie e.V. (BVMed)

(Berlin) - Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) hat eine neue Broschüre zur „Marktüberwachung von Medizinprodukten – Die Medizinprodukte-Sicherheitsplanverordnung (MPSV) in der Praxis" veröffentlicht. Der 28-seitige Leitfaden informiert über den Umgang mit Vorkommnissen bei der Anwendung von Medizinprodukten und deren Erfassung und Bewertung, um die Sicherheit der Patienten und der Anwender zu gewährleisten. Der neue BVMed-Leitfaden enthält unter anderem einen Entscheidungsbaum zur Meldung von Vorkommnissen sowie eine Beispielsammlung von Vorkommnissen und deren Bewertung.

Bundesverband Medizintechnologie e.V. (BVMed)

(Berlin) - Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) hat eine neue Broschüre zur „Marktüberwachung von Medizinprodukten – Die Medizinprodukte-Sicherheitsplanverordnung (MPSV) in der Praxis" veröffentlicht. Der 28-seitige Leitfaden informiert über den Umgang mit Vorkommnissen bei der Anwendung von Medizinprodukten und deren Erfassung und Bewertung, um die Sicherheit der Patienten und der Anwender zu gewährleisten. Der neue BVMed-Leitfaden enthält unter anderem einen Entscheidungsbaum zur Meldung von Vorkommnissen sowie eine Beispielsammlung von Vorkommnissen und deren Bewertung.

DIHK - Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.

(Berlin) - Die Vorschläge der EU-Kommission zur Sicherung der Versorgung mit Erdöl und Erdgas würden nach Meinung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) nicht ihr Ziel erreichen, sondern nur zu mehr staatlicher Steuerung der Öl- und Gasversorgung führen. Die Folgen einer solchen Politik, so der DIHK in einer Stellungnahme, wären mehr Bürokratie und letztlich höhere Kosten für die Öl- und Gasverbraucher, jedoch keine nachhaltige Erhöhung der Versorgungssicherheit. Einen Teil der EU-Ölvorräte zur Beeinflussung der Ölpreise einzusetzen, sei völlig verfehlt.

DIHK - Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.

(Berlin) - Die Vorschläge der EU-Kommission zur Sicherung der Versorgung mit Erdöl und Erdgas würden nach Meinung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) nicht ihr Ziel erreichen, sondern nur zu mehr staatlicher Steuerung der Öl- und Gasversorgung führen. Die Folgen einer solchen Politik, so der DIHK in einer Stellungnahme, wären mehr Bürokratie und letztlich höhere Kosten für die Öl- und Gasverbraucher, jedoch keine nachhaltige Erhöhung der Versorgungssicherheit. Einen Teil der EU-Ölvorräte zur Beeinflussung der Ölpreise einzusetzen, sei völlig verfehlt.

k.A.

(Berlin) - Die von der Bundesregierung durchgesetzten bzw. geplanten weit reichenden Steuer- und Abgabenerhöhungen belasten die Raiffeisen-Genossenschaften erheblich. Dazu zählen die Fortführung der Ökologischen Steuerreform, die geplante Einführung der Lkw-Maut, höhere Sozialversicherungssätze und vor allem die umstrittene Anhebung des Umsatzsteuersatzes für landwirtschaftliche Vorprodukte auf 16 Prozent. Manfred Nüssel, Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV): „Die Erhöhung der Mehrwertsteuer für Futtermittel verschlechtert die Wettbewerbslage der deutschen Hersteller gegenüber Anbietern aus dem benachbarten Ausland fundamental. Die Steuersätze für Futtermittel betragen z. B. in den Niederlanden 6 Prozent, in Frankreich 5,5 Prozent."

Bundesverband deutscher Banken e.V. (BdB)

(Berlin) - Mit Besorgnis verfolgt der Bundesverband deutscher Banken (BdB) die Diskussionen um eine flexiblere Handhabung des Stabilitäts- und Wachstumspaktes im Hinblick auf die in einigen Jahren anstehenden Entscheidungen über die Teilnahme der künftigen EU-Mitgliedsländer an der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion. Die privaten Banken unterstützen die Erweiterung der EU, weil dieser Prozess Europa politisch und wirtschaftlich weiter stärken wird. Allerdings müssen bei der Entscheidung über den Beitritt zur Währungsunion die Konvergenzkriterien des EG-Vertrages uneingeschränkt und strikt eingehalten werden.

Bundesverband deutscher Banken e.V. (BdB)

(Berlin) - Mit Besorgnis verfolgt der Bundesverband deutscher Banken (BdB) die Diskussionen um eine flexiblere Handhabung des Stabilitäts- und Wachstumspaktes im Hinblick auf die in einigen Jahren anstehenden Entscheidungen über die Teilnahme der künftigen EU-Mitgliedsländer an der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion. Die privaten Banken unterstützen die Erweiterung der EU, weil dieser Prozess Europa politisch und wirtschaftlich weiter stärken wird. Allerdings müssen bei der Entscheidung über den Beitritt zur Währungsunion die Konvergenzkriterien des EG-Vertrages uneingeschränkt und strikt eingehalten werden.

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