Verbands-Presseticker
(Berlin) - Zum heutigen Welttag der Bildung unterstreicht der Deutsche Bibliotheksverband die Bedeutung von Bibliotheken als zentrale Bildungspartner von Kitas und Schulen.
(Berlin) - Der Bauernverband befürwortet den von der Bundesregierung angestrebten Umbau der Tierhaltung: "Aber nur, wenn alle Elemente der Vorschläge als stimmiges Gesamtkonzept umgesetzt werden."
(Frankfurt am Main) - In der Diskussion um Regenbogen -Familien geht es bisher ausschließlich um die Interessen von Erwachsenen. Und dass, obwohl es Lösungen gibt, die die Bedürfnisse von Kindern und Erwachsenen vereinen könnten.
(München) - Private Pflegeunternehmen sind zunehmend das Rückgrat der ambulanten Versorgung in Bayern. Das zeigen aktuelle Zahlen des statistischen Landesamtes zur Pflege.
(München) - Heute beginnen die TVöD-Tarifverhandlungen für die Beschäftigten des Bundes und der Kommunen. Die GEW Bayern fordert die Kommunen auf, ihrer Verantwortung für ihre Beschäftigten gerecht zu werden.
(Berlin/Bonn) - Die befristete Zulassung für die Verwendung des Umweltgifts Glyphosat wurde von der EU-Kommission um ein weiteres Jahr verlängert. Der VWE drängt darauf, den Pflanzenschutzmittel-Wirkstoff bis Ende 2023 komplett vom Markt zu nehmen.
(München) - Mit dem internationalen Tag der Bildung am 24. Januar erinnert die Weltgemeinschaft an ihre Verpflichtung, im Rahmen der Nachhaltigkeitsagenda bis zum Jahr 2030 für alle Menschen weltweit und ein Leben lang für gute, inklusive und chancengerechte Bildung zu sorgen. Die vbw betont anlässlich des Welttages die Schlüsselrolle von Bildungsqualität für die internationale Wettbewerbsfähigkeit von Deutschland und dem Freistaat.
(Hamburg) - - Neues Filmmaterial zeigt Bilder der grausamen Haltungsbedingungen von Füchsen auf finnischen Pelzfarmen. Die Tiere haben tränende, geschwollene und infizierte Augen und Ohren, verletzte und blutige Schwänze und deformierte Spreizfüße. Das Filmmaterial zeigt auch fettleibige, sogenannte Monsterfüchse aus selektiver Zucht und Babyfüchse, die ihre toten Geschwister kannibalisieren.
(Köln) - Nach drei Jahren haben die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie endlich nachgelassen - das trifft aber noch längst nicht auf den Ukrainekrieg zu: Neue IW-Berechnungen beziffern die wirtschaftlichen Einbußen in 2023 auf 175 Milliarden Euro. Das entspricht Wohlstandsverlusten von 2.000 Euro je Einwohner.
(Berlin) - Der Hartmannbund Landesverband Baden-Württemberg unterstützt den offenen Brief an die Landesregierung über die besorgniserregenden Zustände der medizinischen Versorgung der kleinsten Patientinnen und Patienten. "Die Lage in den Kinderkliniken ist nach wie vor angespannt", so Dr. med. univ. Caroline Rinkel, Vorstandsmitglied des Hartmannbund Baden-Württemberg und Assistenzärztin für Kinder- und Jugendmedizin.