Verbands-Presseticker

(Berlin) - Der Handelsverband Deutschland (HDE) erweitert sein Engagement im Klimaschutz. Das neue Projekt HDE-Adapt mit einem vielfältigen Workshop-Angebot sowie Informationsmaterialien zur Klimawandelanpassung startet.

(Siegen/Olpe) - Die Social-Media-Welt ist im stetigen Wandel. Deshalb stehen bei den Web-Workshops der IHK Siegen in diesem Jahr einige neue Themen auf dem Programm. Die beliebte Workshop-Reihe startet Anfang Februar.

(Bonn) - Das Gestein des Jahres wird seit 2007 von einem Fachkuratorium unter Leitung des BDG Berufsverbandes Deutscher Geowissenschaftler e. V. ausgewählt. 2023 wurde Grauwacke ausgewählt.

(Berlin) - Die große Mehrheit der Smartphone-Nutzerinnen und -Nutzer (94 Prozent) nutzt zumindest eine grundlegende Maßnahme, um Inhalte vor unberechtigtem Zugriff zu schützen oder das Gerät wieder zu bekommen.

(München) - Die technischen Neuerungen durch die Digitalisierung Anfang der 2000er Jahre haben erst mit mehreren Jahren Verzögerung zur Steigerung der Produktivität in der deutschen Wirtschaft geführt. Das geht aus Berechnungen des ifo Instituts hervor.

(Hamburg) - Eine immer größere Zahl von neuen Mietverträgen wird nach Angaben des Deutschen Mieterbunds an die Inflation gekoppelt. In größeren Metropolen seien bei 30 Prozent der Neuverträge sogenannte Indexmieten vereinbart worden.

(Berlin) - Im Rahmen der Internationalen Grünen Woche 2023 verabschiedet das Präsidium des Deutschen Bauernverbandes (DBV) eine Resolution zur sicheren Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln.

(Goslar/Berlin) - Die bisher geltenden Promillegrenzen für die absolute Fahruntüchtigkeit für Fahrrad- und E-Bike-Fahrer unterscheiden sich von denen bei E-Scootern. Der DAV zweifelt, ob diese Unterscheidung noch notwendig ist.

(Berlin) - Selbstständigkeit und Schwangerschaft sind für viele junge Frauen in der Landwirtschaft bis heute schwer vereinbar. Über das Spannungsfeld zwischen Betrieb, Kinderbetreuung und Haushaltsarbeit diskutierten die Teilnehmerinnen des BäuerinnenForums 2023.

(Berlin) - Viele Anbieter bieten Verbraucher:innen Online-Kontaktoptionen zu ihrem Kundendienst an. Eine aktuelle Untersuchung des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) zeigt, dass es dabei immer wieder zu Problemen kommt.