Verbands-Presseticker
(Berlin)- DGB-Vorstandsmitglied Heinz Putzhammer hat die rot-grüne Koalition am 16. Mai in Berlin dazu aufgefordert, ihre Strategie für eine nachhaltige Entwicklung Deutschlands im Wahlkampf offensiv zu vertreten.
(Berlin) - "Der Tarifabschluss in der Metall- und Elektroindustrie ist für andere Branchen kein Maßstab. Er liegt deutlich über der Produktivitätssteigerung und wird daher Arbeitsplätze kosten.
(München/Hennef) Mit seiner am 26. April 2002 verabschiedeten Entschließung spricht sich der Bundesrat gegen ein pauschales Verbot der landwirtschaftlichen Klärschlammverwertung aus.
(Köln) - Die Tarifvertragsparteien für die etwa 180.000 Beschäftigten in der privaten Entsorgungswirtschaft - BDE (Köln) und die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) haben sich auch in der zweiten Verhandlungsrunde am Mittwoch, 15. Mai 2002, noch nicht auf einen Tarifabschluss einigen können.
(Berlin) - Die Städte und Gemeinden können nach dem Absturz ihrer Steuereinnahmen im Vorjahr in diesem Jahr keine Entspannung ihrer katastrophalen Finanzlage erwarten.
(Berlin) - Die Auftragsentwicklung im deutschen Eisenbahnoberbau deutet darauf hin, dass die Deutsche Bahn AG auch in diesem Jahr die ihr vom Bund zur Verfügung gestellten Investitionsmittel nicht verbauen kann.
(Bonn) - Der Präsident des VPRT, Jürgen Doetz, hat den Präsidenten der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien und Vorsitzenden der Gemeinsamen Stelle Jugendschutz der Landesmedienanstalten, Prof. Dr. Ring, aufgefordert, seine mit Unterstellungen und Verdächtigungen gespickte Polemik gegen die Freiwillige Selbstkontrolle im privaten Fernsehen einzustellen.
(Berlin) - Die deutschen Hypothekenbanken begrüßen den Abend des 15. Mai gefundenen Kompromiss im Vermittlungsausschuss zum 4. Finanzmarktförderungsgesetz als wichtigen Schritt für den Finanzplatz Deutschland.
(Berlin) - Der Deutsche Multimedia Verband (dmmv) e.V. hat in einem Vier-Punkte-Plan konkrete Vorschläge an Vertreter der Politik gerichtet, deren Umsetzung eine spürbare Verbesserung der rechtlichen und gesetzlichen Grundlagen für das Unternehmertum der Digitalen Wirtschaft bedeuten würde und notwendig ist, um die Branche weiter als Konjunkturmotor wirken zu lassen.
(Berlin) - "Nach dem teuren Abschluss in der Chemieindustrie ist nun der Abschluss in der baden-württembergischen Metall- und Elektroindustrie viel zu hoch."