Verbands-Presseticker
(Hannover) - Die Daten der amtlichen Baustatistik für den Zeitraum Januar bis Mai 2001 lassen keinerlei Anzeichen für einen Aufwärtstrend bei der baukonjunkturellen Entwicklung in Niedersachsen erkennen.
(Berlin) - Die EU-Kommission hat in einer Stellungnahme an die Bundesregierung zahlreiche Regelungen des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes gerügt.
(Bonn) - ai weist im Zusammenhang mit der geplanten gesetzlichen Regelung der Zuwanderung darauf hin, dass die Aufnahme von Flüchtlingen auf internationalen rechtlichen Verpflichtungen wie der Genfer Flüchtlingskonvention basiert und nicht abhängig gemacht werden darf von der Aufnahmebereitschaft einzelner Staaten.
(Hamburg) - Nach über einem Jahr zäher Verhandlungen durch die Beschlusskammer 5 der Regulierungsbehörde und nach einem Jahr Erfahrung im Umgang mit Briefsendungen der Wettbewerber im Betriebsablauf der Deutschen Post, ist es nun zu einer allseitig akzeptierten Lösung gekommen.
(Heppenheim) - Auf die Qualität des Pflegedienstes zu achten, empfiehlt die DGVP. Sie weist auf ihren Internet-Seiten unter der Adresse www.dgvp.de/pflege.htm bundesweit auf Pflegedienste hin, die sich freiwillig einer Qualitätskontrolle unterzogen haben.
(Berlin) - Der VFA unterstützt die aktuelle Forderung von Politikern und Verbänden, die Mehrwertsteuer auf Medikamente zu senken.
(Berlin) Der DRV hat die aktuelle Ausgabe des Faltblatts Fakten und Zahlen zum deutschen Reisemarkt vorgelegt.
(Bremen) - Die EU-Kommission hat den Gesetzesentwurf der Bundesregierung für ein nationales Verbot von giftigen Organozinnverbindungen wie das TBT (Tributylzinn) in Konsumgütern und Schiffsanstrichen abgelehnt.
(Gelsenkirchen) - Eine Ruhrgebietsinitiative Gesundheitswirtschaft soll leistungsfähige und wachstumsorientierte Anbieter aus Großstädten und Universitätsstandorten der Region zusammenführen, um die Struktur- und Beschäftigungseffekte dieses Wirtschaftsbereichs besser nutzen und ausbauen zu können.
(Berlin) - Es wird einen Wettbewerb um die klugen Köpfe der Welt geben. Nur durch ein unbürokratisches und flexibles Einwanderungsgesetz kann Deutschland sich für diesen Wettbewerb in eine gute Position bringen.