Verbands-Presseticker
(Frankfurt) - Am 1. April 2001 trat eine Änderungsverordnung in Kraft, die weitere Verbraucherschutzmaßnahmen vor BSE vorschreibt.
(Bonn) - Mit Interesse beobachtet der Bundesverband Freier Tankstellen e. V. (bft) den Markt nach der angekündigten Fusion von Shell und DEA.
(Köln) - Zunehmend greifen die deutschen Theater und Orchester vor allem in der Öffentlichkeits-arbeit und im Marketing auf das Internet zurück. Dies ergibt sich aus einer Untersuchung, die der Deutsche Bühnenverein im März durchgeführt hat.
(Frankfurt am Main) - Rund 90 Prozent der Bundesbürger waren Ende 2000 "sehr zufrieden" oder "zufrieden" mit ihrem Stromlieferanten.
(Berlin) - Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelstages, Dr. Franz Schoser, erwartet nach der Sitzung des Deutschen Bundestages am vergangenen Freitag ein "Ende der Debatte" um neue staatliche Auflagen für die deutsche Exportkreditversicherung.
(Bonn) - Als "Schwarzen Tag für Humanität und Menschenachtung" sowie als den "Ausdruck schlimmster politischer Libertinage" hat Dr. med. Hans-Jürgen Thomas, Vorsitzender des Hartmannbundes, den morgigen Dienstag bezeichnet, an dem mit der zu erwartenden Zustimmung des Senates, der 2. Parlamentskammer, die Niederlande als erstes Land der Welt die aktive Sterbehilfe zulassen und Tötung auf Verlangen nicht mehr unter Strafe stellen werden.
(Berlin) - Mehr Stellen sind zu schaffen, nicht die Arbeitslosen als "faul" zu verunglimpfen.
(Köln) - Am 10. April 1961, vor vierzig Jahren also, traten die ersten Kriegsdienstverweigerer ihren damals zwölfmonatigen Ersatzdienst an.
(Bonn) - Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Gerd Sonnleitner, ist am 6. April vom Europäischen Bauernverband COPA (Committee of Agricultural Organisations in the European Union) einstimmig zum neuen Präsidenten gewählt worden.
(Köln) - Im Verfahren zwischen dem VATM und der Deutsche Telekom AG vor dem Landgericht Köln wurde seitens der DTAG bestätigt, dass Kunden der Tarife "AktivPlus xxl" und "AktivPlus basis" aufgrund der Allgemeinen Geschäftsbedingungen keine Möglichkeit mehr haben, günstige Preselectionangebote der Wettbewerber in Anspruch zu nehmen.