Verbands-Presseticker
(Berlin) Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) begrüßt die realistische Sichtweise des DGB zur Flexibilisierung der Arbeitszeiten. Das hat BVMW-Präsident Mario Ohoven in Berlin erklärt.
(Frankfurt am Main) - Der Umsatz für Halbleiter in Deutschland lag im Februar bei deutlich niedrigerem Auftragseingang wiederum unter dem Vormonat, dabei noch mit + 33 Prozent über dem Vergleichsmonat des Vorjahres, nach jeweils + 40 Prozent im Januar (korrigiert) und + 43 Prozent im Dezember.
(Berlin) - Unter Beteiligung des Landrates des Kreises Märkisch-Oderland, Jürgen Reinking, dem Vorsitzenden des Landesinnungsverbandes des Bauhandwerks Brandenburg und Mitglied des Präsidiums, Erich Jaß, sowie den Baudezernenten und Bauverantwortlichen der Städte und Ämter aus dem Kreisgebiet tagte der Vorstand der Kreishandwerkerschaft Märkisch-Oderland.
(München) - In den deutschen Metropolen gibt es derzeit nur geringe Preisunterschiede bei Kraftstoffen.
(Berlin) - Die vielfach gestellte Forderung nach Stärkung der Patientenrechte veranlasste die Deutsche Krankenhausgesellschaft und die Ecclesia Versicherungsdienst GmbH eine Bestandsaufnahme der Haftungssysteme in Deutschland und anderen europäischen Staaten durchzuführen.
(Bonn) - Nach landläufiger Meinung ist Kunststoff aufgrund seiner geschlossenen Oberfläche und der Tatsache, daß er gereinigt werden kann, als hygienisch einzustufen.
(Leipzig) - Fernsehgeräte dürfen nicht zum Preis von 1 DM verkauft werden, wenn damit zugleich der Abschluss eines Stromlieferungsvertrages mit einem Stromanbieter für die Mindestdauer von zwei Jahren gekoppelt ist.
(Berlin) - Mit Unverständnis reagierte der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) auf die neuerliche Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB), den Leitzinssatz nicht zu senken.
(Köln) - Als geradezu abenteuerlich bezeichnete Prof. Dr.-Ing. Adolf Müller-Hellmann, Hauptgeschäftsführer des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), den Städtetest Nahverkehr (»ÖPNV-Test«) des Allgemeinen Automobil-Clubs.
(Berlin) - Die Oberbürgermeister der ostdeutschen Städte haben Bund und Länder aufgefordert, die besondere finanzielle Unterstützung der neuen Länder mit einem Solidarpakt II ab dem Jahr 2005 in angemessener Höhe fortzusetzen.