Verbands-Presseticker
(Hamburg) - Die nachlassende Konjunkturdynamik in diesem Jahr wird nach Auffassung der Deutschen Angestellten-Gewerkschaft (DAG) auch die Besserungstendenzen am Arbeitsmarkt bremsen.
(Berlin) - Zu Überlegungen der BSE-Beauftragten der Bundesregierung, Hedda von Wedel, ein neues Bundesministerium für Verbraucherschutz zu schaffen, erklärte am 9. Januar in Berlin der Pressesprecher des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE), Hubertus Pellengahr.
(Berlin) - Die Debatte über die Leukämieerkrankungen von Soldaten durch leicht radioaktive Uran-Munition veranlasst den BDI darauf hinzuweisen, dass in Deutschland uranhaltige Munition nicht hergestellt wird und die Bundeswehr solche Munition nicht verwendet.
(Berlin) - Die IG Metall hat die arbeitsmarktpolitische Bilanz des vergangenen Jahres als ungenügend kritisiert.
(Frankfurt am Main) - Als energiewirtschaftlich verfehlt und klimapolitisch falsch kritisiert der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) den von der Bundesregierung vorgelegten Entwurf für eine Energieeinsparverordnung.
(Frankfurt) - Nur noch wenige Wochen haben interessierte Innungen Zeit, sich für den von der Förderungsgemeinschaft des Deutschen Fleischer-Verbands ausgeschriebenen Rudolf-Kunze-PR-Preis zu bewerben.
(Bonn) - Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, erwartet Impulse zur Stärkung der Zivilgesellschaft durch den neuen Staatsminister für Kultur und Medien, Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin.
(Mainz) - Durch die weiteren erheblichen Preiseinbrüche auf dem Rindfleischmarkt, das Gesetz zur Entnahme des spezifischen Risikomaterials, die BSE-Schnelltests sowie das Verfütterungsverbotes von Tiermehl werden die zusätzlichen Kosten für die landwirtschaftlichen Fleischerzeuger untragbar, so Norbert Schindler, Präsident des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Pfalz Süd.
(Bonn) - Der Naturschutzbund NABU hat von Bundesgesundheitsministerin Andrea Fischer rückhaltlose Aufklärung über die Vorgänge im Gesundheitsministerium in Sachen BSE gefordert.
(Wuppertal) - "Das begrüßenswerte Ziel des Gesetzgebers, die Diskriminierung von teilzeitbeschäftigten Arbeitnehmern zu verhindern, wird durch das neue Teilzeitgesetz nicht erreicht.





