Verbands-Presseticker

(Berlin) - Der SoVD blickt besorgt auf die gerade stattfindende Debatte über Corona-Schutzmaßnahmen. "Ob Isolationspflicht oder Maskenpflicht im ÖPNV: Es kann doch nicht sein, dass wir jetzt wieder dahin kommen, dass in jedem Bundesland unterschiedliche Regelungen gelten...

(Berlin) - Gut gedämmte Dachböden, so die landläufige Meinung, tragen zum Energiesparen bei. Doch in isolierten und unbeheizten Dachböden können schnell Feuchtigkeitsprobleme und Schimmelschäden entstehen, warnt der Verband Privater Bauherren (VPB).

(London/Berlin) - Die Bedeutung von Musik wächst: Dem Report "Engaging with Music 2022" der International Federation of the Phonographic Industry (IFPI) zufolge hören Menschen in Deutschland aktuell wöchentlich 21 Stunden Musik, das sind gut eineinhalb Stunden mehr als vor einem Jah

(Berlin) - Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) erhöht den Bürokratieaufwand in vertragsärztlichen Praxen um 1,25 Millionen Stunden pro Jahr. Das geht aus dem aktuellen Bürokratieindex für die vertragsärztliche Versorgung (BIX) hervor, den die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) gemeinsam mit der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) veröffentlicht.

(Berlin) - Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Berücksichtigung der Pressefotografie beim Aufbau des Deutschen Fotoinstituts....

(Berlin) - Der BTGA - Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung e.V. ehrte seinen ehemaligen Hauptgeschäftsführer Günther Mertz mit dem Rietschel-Diplom.

(Berlin) - Autonome Autos auf den Straßen wären besser für Klima und Umwelt - davon ist die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger überzeugt.

(Köln) - Persönliches Netzwerken, lebendiges Verbandsleben und sportlicher Umgang mit Herausforderungen - der BDV/EVA-Jahresevent in Bonn stand ganz im Zeichen eines positiven "Macher*innen"-Mindsets.

(Berlin) - Pünktlich zum International Student's Day veröffentlicht das Statistische Bundesamt neue Zahlen zur Armutsgefährdung und Wohnkostenbelastung Studierender. Hiernach sind 76,1 Prozent der Studierenden, die alleine oder in Wohngemeinschaften wohnen, armutsgefährdet.

(Bad Honnef/Herford) - Die deutsche Möbelindustrie hat ihren Umsatz in den ersten drei Quartalen dieses Jahres um 10,7 Prozent auf rund 14 Milliarden Euro gesteigert. Im Inland gelang ein Plus von rund 10 Prozent, im Ausland setzen die deutschen Möbelhersteller 12 Prozent mehr um als im Vorjahreszeitraum, wie aus der amtlichen Statistik hervorgeht.