Verbands-Presseticker
(Berlin/Bonn) - Manfred Jost bleibt auch für die kommenden drei Jahre Präsident des Verbands Wohneigentum e.V. Die Bundesversammlung des mit rund 330.000 Mitgliedern bundesweit größten Verbands für selbstnutzende Wohneigentümerinnen und -eigentümer hat den Saarländer am 7. Oktober einstimmig in seinem Amt bestätigt. Damit geht Jost in seine dritte Amtszeit.
(Frankfurt am Main) - Als zentraler Ansprechpartner der deutschen und europäischen Karton- und Faltschachtel-Industrie präsentierten sich der FFI und Pro Carton einem sachkundigen Fachpublikum vom 27. bis zum 29. September 2022 auf der FachPack in Nürnberg.
(Berlin) -Die Bundesregierung tut zu wenig, um die Baumaßnahmen für einen besseren Schienenverkehr bis 2030 umzusetzen. Das zeigen Berechnungen der Allianz pro Schiene.
(Bad Honnef) - Mathias Schäfer ist neuer Präsident des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF). Der 48-jährige Jurist und geschäftsführender Gesellschafter der FingerHaus-Gruppe wird Nachfolger von Hans Volker Noller, der aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr kandidierte.
(Aschheim) - Rohstoff- und Energiekrise: VDMB fordert Verlässlichkeit und Planungssicherheit von der Politik. Christoph Schleunung für drei weitere Jahre zum Vorsitzenden gewählt.
(Berlin) - Datenschutzbeauftragte und Fachleute aus Aufsichtsbehörden, Wirtschaft und Politik kommen auf der BvD-Herbstkonferenz unter dem Motto "DSGVO im 5. Jahr: Wie hat die EU den Datenschutz verändert?" zusammen.
(Berlin) - Die Verhandlungen zwischen die EU und die Mercosur-Länder wurden zwar im Juni 2019 abgeschlossen, jedoch ist die Ratifizierung bisher politisch in der EU blockiert. Dabei könnte das Abkommen wichtige Wachstumsimpulse für die deutsche Wirtschaft bieten.
(Düsseldorf) - In dieser Woche ist die Landesregierung unter Ministerpräsident Hendrik Wüst 100 Tage im Amt. Der Naturschutzbund (NABU) NRW zieht eine negative Bilanz.
(München) - Die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. sieht die bayerische Wirtschaftsstruktur und den gesamten Standort in seiner Existenz bedroht.
(Berlin) - Die Interessenvertretungen, kritisieren in einem Offenen Brief an Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und die Bundestagsabgeordneten, dass die Personalbemessung von der Zustimmung des Bundesfinanzministers abhängig gemacht werden soll.