Verbands-Presseticker
(Berlin) - Der Deutsche Journalisten-Verband ruft die Medienarbeitgeber dazu auf, das gestern ergangene Urteil des Bundesarbeitsgerichts zur Erfassung der Arbeitszeit zügig umzusetzen.
(Berlin) - Der Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) kritisiert beim Bürgergeld-Vorschlag der Bundesregierung falsche Anreize auf Grund der Nichtberücksichtigung des Lohnabstandsgebots und des Verzichts auf Sanktionen.
(Berlin) - Länder sehen dringenden Handlungsbedarf bei der Umsetzung der Europäischen Medizinprodukteverordnung / Industrieverband: Notwendige Maßnahmen müssen jetzt erarbeitet werden
(Berlin) - Erneuerbare-Energien-Technologien boomen weltweit. Riesige Märkte buhlen um diese Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts. Deutschland beherbergt viele innovative Unternehmen, hat jedoch in den vergangenen Jahren wichtige Player verloren - ...
(Berlin) - In Deutschland sind mittlerweile 12 Prozent aller Auszubildende älter als 30, eine wachsende Zahl von ihnen sogar über 40. Gerade soziale Berufe sind für Menschen, die sich umorientieren wollen, attraktiv - und für Arbeitgeber wie die Caritas sind ältere Azubis eine Chance.
(Berlin) - Die deutsche Kautschukindustrie schlägt Alarm: Die massive Verteuerung von Energie, Rohstoffen und Logistik zehrt an der Liquidität der Unternehmen der Branche und belastet die Ertragssituation.
(Bonn) - Ein Wodka im Longdrink, ein Whisky vor dem Kamin, ein Likör zum Dessert: Für viele Deutsche ist der gelegentliche Genuss einer guten Spirituose ein Stück Lebensqualität. Im Schnitt trinken sie pro Kopf 4,9 Liter im Jahr.
(Berlin) - Zur Diskussion über Entlastungsmaßnahmen angesichts steigender Energiepreise erklärt BDEW-Präsidentin Dr. Marie-Luise Wolff: "Die staatlichen Unterstützungsmaßnahmen zur Abfederung der Energiepreiskrise sind bislang überwiegend auf Privathaushalte zugeschnitten.
(Berlin) - "Um unsere Energieziele zu erreichen, brauchen wir einen schnellen Zubau von Solarparks im Gigawattbereich. Die Solarbranche ist leistungsstark und sich ihrer Verantwortung bewusst.
(Berlin) - Wenn die Europäische Kommission im Herbst dieses Jahres ihre Reformvorschläge für den europäischen Stabilitäts- und Wachstumspakt vorstellen wird, sollte nach Ansicht des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) der Schuldenabbau im Mittelpunkt stehen.