Verbands-Presseticker
(Berlin) - Viel zu früh mussten wir uns von unserem geschätzten Kollegen, Weggefährten und lieben Freund Prof. Dr. Kai Tobias verabschieden, der am 11. April 2022 plötzlich und unerwartet im Alter von nur 60 Jahren gestorben ist.
(Berlin) - In Berlin fand am 4. und 5. Mai 2022 das 3. TGA-Wirtschaftsforum statt. Initiiert wurde die Veranstaltungsreihe vom BTGA - Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung e.V.
(Berlin) - Immer mehr Unternehmen investieren in die Gesundheit ihrer Belegschaft, wie aus einer deutschlandweiten Studie der Technischen Universität Chemnitz unter dem Dach des Deutschen Siegels Unternehmensgesundheit mit mehr als 15.000 Beschäftigten und mehr als 40 Unternehmen hervorgeht.
(Berlin) - Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) fordert die Koalitionsparteien auf, innovative Versorgungsformen zu stärken und bevölkerungsbezogene Versorgungsverträge attraktiver zu machen und zu fördern.
(Bonn) - Nach 17 Jahren Amtszeit als Bundesinnungsmeister des Kfz-Handwerks und ZDK-Vizepräsident will Wilhelm Hülsdonk (69) sein Amt in jüngere Hände legen...
(Berlin) - 2021 ist die Anzahl der Stiftungen in Deutschland um 3,2 Prozent gestiegen. Es ist das stärkste Wachstum im Stiftungssektor seit zehn Jahren. Die Städte Darmstadt, Würzburg, Oldenburg und Frankfurt am Main führen das Städteranking an.
(Berlin) - Nach dem Wegfall der Corona-Auflagen zieht die Nachfrage im Gastgewerbe wieder deutlich an. Das geht aus einer aktuellen Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband) hervor, die der Verband am Donnerstag in Berlin veröffentlicht hat.
(Bonn) - Im Rahmen seiner 77. Mitgliederversammlung diskutierte der Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter e. V. (BDP) über das Spannungsfeld von Landwirtschaft, Gesellschaft und Politik, in dem sich die Pflanzenzüchtung aktuell bewegt.
(Berlin) - Erneuerbare Energien haben zwischen Januar und März 2022 50 Prozent des Stromverbrauchs gedeckt - rund neun Prozentpunkte mehr als im Vorjahreszeitraum.
(London/Eschborn) - Deutschlands Hersteller sind schwächer ins zweite Quartal gestartet. Der Krieg in der Ukraine und die Lockdowns in China drückten im April die Nachfrage und störten die Lieferketten.