Verbands-Presseticker
(Frankfurt am Main) - Die meisten Einbrecher kommen nicht mit Spezialwerkzeug, sondern mit Schraubenzieher und Brecheisen. Sie nutzen ungesicherte Fenster und Türen als Schwachstelle . Der Verband Fenster + Fassade (VFF) erklärt, wie man sein Zuhause vor Einbruchversuchen schützt und warum es im Ernstfall auf drei Minuten ankommt.
(Bonn) - Das wirtschaftliche Umfeld für die deutsche Süßwarenindustrie ist komplexer und instabiler als je zuvor. Insbesondere bei den Preisen für Kakao, dem wichtigsten Rohstoff für Schokolade, ist nach der Preisexplosion Mitte 2023 kaum Entspannung zu erkennen. Der Kakaopreis bewegt sich im langfristigen Vergleich weiterhin auf einem sehr hohen Niveau. Aktuell hat er zwar etwas nachgegeben, liegt aber immer noch doppelt bis dreimal so hoch wie noch vor drei Jahren. Auch die Verfügbarkeit von bestimmten Kakaoqualitäten ist teilweise ein Problem.
(München) - Die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. lehnt die DGB-Forderung zum Ausgleich von gesetzlichen Feiertagen, die auf einen Samstag oder Sonntag fallen, an einem Werktag entschieden ab.
(Berlin) - Von der Empfehlung der Nachbarin bis zum Swipe auf dem Smartphone – wer heute eine Wohnung sucht, muss in der Regel parallel auf verschiedene Möglichkeiten zurückgreifen. Eine aktuelle Bevölkerungsbefragung zeigt nun, wie die Deutschen wirklich suchen – und dass klassische Mundpropaganda neben digitalen Wegen noch immer eine große Rolle spielt.
(Köln) - Auch im dritten Quartal 2025 sind die Preise für Immobilien leicht gestiegen, zeigt der neue Wohnindex des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). In den großen Städten steigen die Mieten weiter – mit einer Ausnahme.
(Brüssel) - Am 4. November 2025 kommen beim „Europäischen Parlament der Unternehmen“ (EPdU) in Brüssel Unternehmerinnen und Unternehmer aus ganz Europa zu Wort. In einer simulierten Parlamentssitzung richten sie ihre Anliegen zu wirtschaftsrelevanten Themen direkt an die EU-Institutionen.
(Berlin) - Der Entwurf des geplanten Bundestariftreuegesetzes ist Montag zur Anhörung im Ausschuss für Arbeit und Soziales im Bundestag. Vorgesehen ist, dass Unternehmen künftig bei öffentlichen Ausschreibungen ab einem Auftragswert von 50.000 Euro gegenüber einer neu zu schaffenden Prüfinstanz tarifvertragliche Arbeitsbedingungen nachweisen müssen – auch Nachunternehmer.
(Stuttgart) - Für die Verhältnismäßigkeit einer vereinbarten Probezeit in einem befristeten Arbeitsverhältnis iSv. § 15 Abs. 3 TzBfG gibt es keinen Regelwert. Vielmehr ist stets eine Einzelfallabwägung unter Berücksichtigung der erwarteten Dauer der Befristung und der Art der Tätigkeit durchzuführen.
(Aachen) - Während die Bundespolitik über die Einführung des Energy Sharing debattiert, scheitern bereits gesetzlich verankerte Projekte zur Bürgerenergie an handfesten strukturellen Blockaden. Massive Ungleichbehandlungen bei der Umsetzung der Gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung (GGV) bremsen die dezentrale Energiewende im Mehrparteienhaus aus und untergraben das Vertrauen in die politische Steuerungsfähigkeit.
(München) - Ihre zukünftige Entwicklung einzuschätzen, ist für Unternehmen in Deutschland zunehmend eine Herausforderung. Das ergab eine Auswertung des ifo Instituts im Zuge der ifo Konjunkturumfrage. Im Oktober fiel es 77,8 Prozent der Firmen schwer oder eher schwer, ihre Geschäftsentwicklung zu prognostizieren. Im September waren das noch 75,4 Prozent, im Juni 72,2 Prozent. Die Antworten gelten als Indikator für wirtschaftliche Unsicherheit und sind derzeit auf dem zweithöchsten Stand seit der Corona-Pandemie.






