Verbands-Presseticker
(Berlin/Banjul (Gambia)) - Den weltweit ersten Strafprozess, der heute in Deutschland nach dem Weltrechtsprinzip gegen einen Gambier eröffnet wird, beobachtet Reporter ohne Grenzen (RSF) besonders genau.
(Berlin) - Der Kampf gegen illegale Inhalte und "Hate Speech" im Netz sowie der Schutz der Nutzerinnen und Nutzer ist heute wichtiger denn je. Der Bundesverband Digitale Wirtschaft e.V. (BVDW) befürwortet daher die Aktualisierung der Digitalgesetzgebung ...
(Berlin) -Angesichts des Krieges in der Ukraine unterstreicht der Deutsche Bibliotheksverband zum Welttag des Buches am 23. April die Bedeutung von Bibliotheken beim weltweiten Zugang zu Büchern, Medien und qualitätsgeprüften Informationen.
(Frankfurt am Main) - Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) begrüßt das Ergebnis der Präsidentschaftswahlen in Frankreich mit Emmanuel Macron als Sieger.
(Bonn) - Der bvse begrüßt weiterhin das Vorhaben des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWK), die Verbrennung von Siedlungsabfällen ab dem 1. Januar 2023 in den Geltungsbereich des nationalen Brennstoffemissionshandels aufzunehmen.
(Hannover) - Wenn es um die Themen Testament und Vererbung geht, tauchen bei Betroffenen häufig viele Fragen und Unsicherheiten auf. Diesen nimmt sich Matthias Muik in seinem Vortrag "Testament und vererben: So regeln Sie Ihren Nachlass richtig" an.
(Berlin) - Am heutigen Freitag enden voraussichtlich die sogenannten Trilog-Verhandlungen zwischen EU-Parlament, EU-Kommission und Rat der EU zum Digital Services Act (DSA). Bitkom begrüßt, dass personalisierte Werbung in sozialen Netzwerken demnach weiterhin ermöglicht wird.
(Hannover) - Der Verband Niedersächsischer Lehrkräfte - VNL sorgt sich besonders über die immens hohen Belastungen der Lehrkräfte als auch um die Berufsorientierung an Niedersachsens Schulen.
(Berlin) - Zur aktuellen Forderung nach einer Mehrwertsteuerbefreiung bei bestimmten Nahrungsmitteln sagt der Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes, Bernhard Krüsken:....
(Berlin) - Wird Holz aus dem Wald entnommen und für die Herstellung von Holzprodukten, Baustoffen oder Papier genutzt, entsteht ein CO2-Fußabdruck dadurch, dass im Wald weniger Kohlenstoff gespeichert ist, als wenn die Bäume nicht gefällt worden wären.