News

Verbands-Presseticker

ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V.

(München) – Die Zahl der in Europa fertiggestellten Wohnungen befindet sich 2025 auf dem tiefsten Stand seit 2015. Es entstehen 1,5 Millionen Einheiten, 5,5 Prozent weniger als 2024. Für 2026 wird aber ein Anstieg um 3,0 Prozent erwartet. In Deutschland hält die negative Entwicklung an: 2026 entstehen im ungünstigsten Fall nur noch 175.000 Wohnungen, 15 Prozent weniger als im Vorjahr.

VAUNET - Verband Privater Medien e.V.

(Berlin) - Die Menschen in Deutschland nutzten 2024 im Durchschnitt täglich 10 Stunden und 53 Minuten Medien. Mit 9 Stunden und 38 Minuten machen Audio- und audiovisuelle Inhalte fast 90 Prozent der gesamten Mediennutzung aus. Gegenüber dem Vorjahr war die gesamte Mediennutzung leicht rückläufig, mit unterschiedlichen Entwicklungen in den einzelnen Mediensegmenten. Dies geht aus der aktuellen VAUNET-Mediennutzungsanalyse hervor.

Der Paritätische Wohlfahrtsverband - Landesverband Baden-Württemberg e.V.

(Stuttgart) - Am 23. Februar 2025 wird ein neuer Bundestag gewählt. Globale Krisen und soziale Ungleichheit führen zu einer Verunsicherung in unserer Gesellschaft und gefährden unsere Demokratie. Das Gebot der Stunde muss sein, die soziale Sicherheit zu stärken und für eine offene, vielfältige, inklusive und solidarische Gesellschaft einzutreten. Deshalb ruft der Paritätische Wohlfahrtsverband Baden-Württemberg alle Wahlberechtigten dazu auf, mit ihrer Stimme ein klares Zeichen für Demokratie und eine sozial gerechte Politik zu setzen: Weil alle zählen!

Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen e.V. - Der Flughafenverband (ADV)

(Berlin) - Der Flughafenverband ADV äußert sich besorgt angesichts der bevorstehenden Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst (TVöD). Ein weiterer hoher Tarifabschluss hätte unabsehbare Folgen für die deutschen Flughäfen.

Deutscher Journalisten-Verband e.V. (DJV) - Bundesgeschäftsstelle

(Berlin) – Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die kommende Bundesregierung auf, den Entwurf zum Medienauskunftsgesetz gegen Bundesbehörden nicht fallen zu lassen. Der DJV erneuert damit seine Forderung aus der Vergangenheit, die ein solches Gesetz vorsieht.

Der Mittelstand. BVMW e.V. - Bundesverband mittelständische Wirtschaft Unternehmerverband Deutschlands - Bundeszentrale

(Berlin) - Zum Abschluss des KI-Gipfels in Paris haben Verbände der Mittelstandsallianz - der Bundesverband IT-Mittelstand (BITMi), der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) und der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) - die nächste deutsche Bundesregierung dazu aufgefordert, innerhalb der ersten 100 Tage einen KI-Gipfel einzuberufen.

VhU - Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e.V. - Hauptgeschäftsstelle

(Frankfurt am Main) - Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) verändert unser Leben grundlegend. Wie können Unternehmen, Politik und Gesellschaft diesen Wandel verantwortungsvoll gestalten? Wer trägt die Verantwortung, damit niemand abgehängt wird? Diese Fragen standen im Mittelpunkt des Forums Wirtschaft und Gesellschaft „KI und gesellschaftlicher Frieden: Wer übernimmt die Verantwortung?“

Verband leitender Krankenhausärztinnen und -ärzte e.V. (VLK) - Hauptgeschäftsstelle Düsseldorf

(Berlin) – Der Verband leitender Krankenhausärztinnen und -ärzte (VLK) ist neues Mitglied des Deutschen Führungskräfteverbands ULA. Dieser Schritt erweitert das ULA-Netzwerk auf 14 Verbände und rückt die Gesundheitswirtschaft stärker in den Fokus der politischen Arbeit.

Deutscher Juristinnenbund e.V. (djb)

(Berlin) - Anlässlich des diesjährigen Safer Internet Day (SID) fordert der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) eine stärkere Regulierung der Social-Media-Anbieter*innen sowie Betreiber*innen von Online-Plattformen und die konsequente Durchsetzung der EU-Daten- und Digitalgesetze. Der SID ist ein Aktionstag, um die Sicherheit für Kinder und Jugendliche im Internet zu verbessern.

(NABU) Naturschutzbund Deutschland - Landesverband Nordrhein-Westfalen

(Düsseldorf) – Gestern wurde in der Staatskanzlei der Waldpakt 2.0 unterzeichnet, der wichtige Impulse für die zukünftige Entwicklung der Wälder in Nordrhein-Westfalen setzt. Mit der Neuauflage des Waldpaktes sollen den Herausforderungen des Klimawandels und dem fortschreitenden Verlust der Biodiversität stärker Rechnung getragen werden.

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