Verbands-Presseticker
(Hamburg) - SPD und Grüne wollen die Mietpreisbremse verlängern. Die Bürgerschaft soll am 12. Februar über einen entsprechenden Antrag der beiden Fraktionen abstimmen. Bei Zustimmung wird die Regelung bis Ende des Jahres verlängert.
(Ulm) - Während weltweit die Anzahl der Krebsfälle zunimmt, sinkt bei Darmkrebs in Deutschland sowohl die Anzahl der Neuerkrankungsfälle als auch die Anzahl der Sterbefälle. Das ist ein Erfolg der weltweit einmalig in dieser Konsequenz durchgeführten Darmkrebsvorsorge.
(Berlin) - Mit großer Freude stellt der Deutsche LandFrauenverband (dlv) fest: Das geplante Gewalthilfegesetz hat eine Mehrheit im Bundestag erhalten. Dies ist ein bedeutender Schritt im Kampf gegen geschlechtsspezifische Gewalt.
(Berlin) - Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, begrüßt die gestrige Entscheidung im Deutschen Bundestag, Bildungsanbietern und Honorarkräften eine Atempause bis Ende 2026 zu geben, um die Beauftragung von Honorarkräften und die Beschäftigung von abhängig Beschäftigten auf solide Füße zu stellen.
(Berlin) - Der Bundestag hat heute in der zweiten und dritten Lesung zentrale Energiegesetzgebungen verabschiedet.
(Berlin) - Der Deutsche Journalisten-Verband fordert das AI Office der EU-Kommission auf, sich nicht von der Big-Tech-Industrie beeinflussen zu lassen und die berechtigten Interessen der Urheber zu wahren. Hintergrund ist der Entwurf eines Templates zur Umsetzung der Transparenzpflichten aus dem AI Act für KI-Modellbetreiber.
(Berlin) - Impfen muss in Deutschland einfacher möglich sein. Zu oft dauert es zu lange, bis wichtige Impfungen flächendeckend zur Verfügung stehen. Presseberichte vom 24. Januar über den Meningokokken-Fall eines zweijährigen Kindes im Alb-Donau-Kreis bringen das Thema erneut auf die Agenda.
(Berlin) - Der Deutsche Bundestag hat heute die Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) beschlossen. Für den Geschäftsführer des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV) Dr. Philipp Spinne greifen die Änderungen allerdings zu kurz.
(Berlin) - Laut der gestrigen Pressemitteilung des rbb werden im Laufe des Jahres 2025 wesentliche Entscheidungen für die rbb Programmangebote getroffen. Geplant ist u.a. ein deutlicher Personalabbau im redaktionellen Bereich. Aus Sicht des Landesmusikrat Berlin darf dies nicht zu weiteren quantitativen und qualitativen Einschränkungen des im rbb Staatsvertrag festgeschriebenen kulturellen Auftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunk Berlin-Brandenburg führen.
(Berlin) - Der Bereich Daten und Analyse des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen hat eine Liste mit den größten Stiftungen in Deutschland herausgegeben. Demnach haben die 60 finanzstärksten Stiftungen im Jahr 2023 fünf Milliarden Euro für die Erfüllung ihrer Satzungszwecke ausgeschüttet.