News

Verbands-Presseticker

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(NABU) Naturschutzbund Deutschland - Landesverband Nordrhein-Westfalen

(Düsseldorf) - In zwei Schreiben an die EU-Kommission sowie an die Bundesminister für Landwirtschaft und Umwelt fordern mehrere CDU-geführte Landesagrarministerien – darunter auch NRW-Landwirtschaftsministerin Silke Gorißen – die vollständige Aufhebung des EU-Renaturierungsgesetzes („Nature Restoration Law“).

(bvse) Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V.

(Bonn) - In einem gemeinsamen Vorstoß appellieren 19 Verbände, darunter der bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung, auf Initiative des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) an die Bundesregierung, die Trassenpreisförderung im Schienengüterverkehr fortzuschreiben und deutlich aufzustocken.

Kassenärztliche Bundesvereinigung KdÖR (KBV)

(Berlin) - Als „konsequent und folgerichtig“ bewerten die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) die Forderung von Bundesgesundheitsministerin Nina Warken, die Behandlungskosten von Bürgergeldempfängern vollständig durch den Bundeshaushalt zu übernehmen.

Deutsches Kinderhilfswerk e.V.

(Berlin) - Das Deutsche Kinderhilfswerk fordert anlässlich des morgigen Tages der Verkehrssicherheit von Bund, Ländern und Kommunen, bei Maßnahmen zur Verkehrssicherheit die Belange von Kindern stärker zu berücksichtigen. Dafür ist aus Sicht der Kinderrechtsorganisationen ein verkehrspolitisches Umdenken und eine veränderte Verkehrspolitik notwendig, um für mehr Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr zu sorgen.

Deutscher Familienverband e.V. (DFV)

(Berlin) - Der Deutsche Familienverband (DFV) spricht sich nachdrücklich für eine Altersgrenze bei der Nutzung von Social Media aus. René Lampe, Vizepräsident des DFV, erklärt: „Der Schutz der Privatsphäre und die gesunde Kindesentwicklung müssen in der digitalen Welt oberste Priorität haben. Eine klare Altersgrenze für Social Media ist dringend erforderlich. Kinder müssen vor den Gefahren geschützt werden, die mit der Nutzung dieser Plattformen einhergehen.“

Deutscher Journalisten-Verband e.V. (DJV) - Bundesgeschäftsstelle

(Berlin) - Der Deutsche Journalisten-Verband begrüßt die am heutigen Freitag geäußerte Absicht von Bundesjustizministerin Stefanie Hubig, die Anti-Slapp-Richtlinie der Europäischen Union in deutsches Recht umzusetzen.

Bundesarchitektenkammer e.V. (BAK)

(Berlin) - Die erfolgreiche Veranstaltungsreihe Tag der Architektur lädt am 29. und 30.6.2025 unter dem Motto „Vielfalt bauen“ erneut bundesweit ein, gute Architekturen, Innenarchitekturen, Landschaftsarchitekturen und lebendige Stadträume als Ressource für unseren Alltag zu entdecken. Vielfalt zu gestalten ist eine Stärke der planenden Berufe, gerade in Zeiten großer gesellschaftlicher und ökologischer Herausforderungen. Vielfalt bauen bedeutet, Räume zu schaffen, die den unterschiedlichsten Lebensrealitäten gerecht werden.

Bitkom e.V.

(Berlin) - „Herzlich willkommen an Bord unseres Fluges. Wir bitten Sie nun, Ihre Plätze einzunehmen und die Sicherheitsgurte zu schließen. Bitte stellen Sie sicher, dass alle elektronischen Geräte entweder ausgeschaltet oder in den Flugmodus versetzt sind.“ Eine solche Durchsage dürfte den allermeisten, die schon einmal an Bord eines Flugzeuges waren, bekannt vorkommen. Eine Umfrage zeigt nun aber, dass nicht alle dieser Bitte auch immer nachkommen: 42 Prozent der deutschen Flugreisenden geben zu, während eines Fluges schon einmal heimlich ein technisches Gerät ohne Flugmodus verwendet zu haben.

Hans-Böckler-Stiftung

(Düsseldorf) - In der Empirie gibt es keine Belege dafür, dass die Abschaffung von Feiertagen die Wirtschaftsleistung erhöht. Das zeigt die Analyse von konkreten Fällen, in denen in Deutschland beziehungsweise in einzelnen Bundesländern in den vergangenen 30 Jahren arbeitsfreie Feiertage gestrichen oder neu eingeführt wurden.

Arbeitgeberverband Pflege e.V. (AGVP)

(Berlin) - Der Arbeitgeberverband Pflege (AGVP) ist enttäuscht über die Zusammensetzung der Bund-Länder-Arbeitsgruppe, die die Grundlagen für die Pflegereform vorbereiten soll. Praxistaugliche Lösungsvorschläge seien unwahrscheinlich.

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