Verbands-Presseticker
(Düsseldorf) - Der Mittelstand unterstützt die Initiative der FDP-Landtagsfraktion und fordert seinerseits gleichermaßen ein schnelles Ende des Lockdowns.
(Berlin) - Das Verhältnis von Kultur und Kirche ist in der Pandemiezeit ambivalenter geworden, meint Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates in einem Artikel in der neuen Ausgabe von zeitzeichen, den evangelische Kommentaren zu Religion und Gesellschaft.
(Berlin) - Der zweite Lockdown schlägt auf die Verbraucherstimmung durch, die sich laut HDE-Konsumbarometer in den nächsten Monaten weiter verschlechtern wird. Dass der Index den inzwischen vierten Monat in Folge sinkt, ist insbesondere auf die Verschärfung der Corona-Maßnahmen Mitte Dezember zurückzuführen.
(München) - Die Zahl der Kurzarbeiter ist im Januar um knapp 20 Prozent gestiegen. Nach Schätzungen des ifo Instituts waren 2,6 Millionen Menschen auf Kurzarbeit, nach 2,2 Millionen im Dezember.
(Berlin) - Die Bundesvereinigung der Arbeitgeber in der Pflegebranche (BVAP) und die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) haben sich auf den endgültigen Inhalt des Tarifvertrags über Mindestbedingungen in der Altenpflege verständigt.
(Köln) - Auch sechs Monate nach der Explosion in Beirut ist die Lage vor Ort weiterhin katastrophal. Die Malteser sichern den Menschen auch weiterhin Unterstützung zu und leisten humanitäre Hilfe.
(Frankfurt am Main) - Zu den weiteren Reisebeschränkungen für Hochrisikogebiete, die auch Länder aus der EU beinhalten, sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann: ...
(Berlin) - Die Umsetzung der europäischen Urheberrechtsrichtlinie in deutsches Recht wurde 2020 in einem zweistufigen Konsultations-Prozess des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz diskutiert, an dem sich auch der Deutsche Musikrat mit zwei Stellungnahmen beteiligte.
(Duisburg) - 13 Tage lang konnte kein Rettungswagen das Uniklinikum Düsseldorf anfahren, die Notaufnahme blieb geschlossen - und das in Zeiten der Corona-Pandemie. Der Grund: Ein Hackerangriff und ein daraus resultierender Ausfall der IT-Systeme.
(Berlin) - Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) will gegen Kreditinstitute, die unzulässige Zinsanpassungsklauseln verwenden, vorgehen.