Verbands-Presseticker
(Berlin) - Der Deutsche Journalisten-Verband warnt die Berichterstatter und Korrespondenten in den USA vor der Gefahr von Anschlägen und gewalttätigen Auseinandersetzungen bei der Amtseinführung des neuen Präsidenten. Berichte über möglicherweise gewaltsame Demonstrationen in Washington D.C. und den Hauptstädten der US-Bundesstaaten am 20. Januar nennt der DJV "alarmierend".
(Berlin) - Verbraucherinnen und Verbraucher verlieren immer wieder hohe Summen auf dem Grauen Kapitalmarkt. Als Reaktion auf die jüngste Pleite des Containeranbieters P&R will die Bundesregierung nun den Anlegerschutz verbessern.
(Berlin) - Erstmals nutzt eine Mehrheit der Online-Banking-Nutzer eine App auf Smartphone oder Tablet / Kostenlose Angebote dominieren, aber auch kostenpflichtige Angebote werden häufiger genutzt
(Berlin) - "Damit Frauen nicht den Preis der Krise zahlen, brauchen wir einen Gleichstellungs-Check für die Corona-Politik", erklärt die Vorsitzende des DGB-Bezirksfrauenausschusses, Susanne Feldkötter.
(Bonn) - Das Statistische Bundesamt berichtet in seiner heutigen Pressemitteilung über den Absatz von Tabakwaren im Kalenderjahr 2020. Demnach ist bei Zigarren und Zigarillos ein leichter Anstieg von 3,7 Prozent auf ein Volumen von 2,742 Mrd. Stück gegenüber 2,644 Mrd. Stück in 2019 zu verzeichnen.
(Berlin) - Zur gestrigen Mitteilung des Bundeswirtschaftsministeriums, dass der Entwurf des Steuerbare-Verbrauchseinrichtungen-Gesetzes zurückgenommen wurde, sagt VKU-Hauptgeschäftsführer Ingbert Liebing: ...
(Berlin) - Statement des bne zur Rücknahme des Gesetzentwurfs des Steuerbare-Verbrauchseinrichtungen-Gesetzes (SteuVerG) durch das Bundeswirtschaftsministerium
(Hannover) - Viele Gewerbetreibende können aufgrund der Corona-Krise ihre Miete nicht bezahlen. Im Dezember verzeichneten die Mitgliedsunternehmen im Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Niedersachsen Bremen (vdw) Rückstände bei den Gewerbemieten von rund 5,5 Prozent.
(Hamburg) - Mitte Dezember vergangenen Jahres hat der Bundestag eine Veränderung des Telekommunikationsgesetzes (TKMoG) beschlossen, nach der die Kosten für einen Kabelanschluss künftig nicht mehr pauschal über die Betriebskosten in Rechnung gestellt werden dürfen.
(Berlin) - Vor dem Hintergrund der Beschlüsse und Forderungen nach einer Pflicht zum Tragen vom FFP-2-Schutzmasken fordert die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), die Arbeitgeber in die Pflicht zu nehmen: "ver.di unterstützt alle notwendigen Maßnahmen, ..."