Verbands-Presseticker
(Düsseldorf) - Eine nachhaltige Entwicklung Deutschlands ist ohne ein ressourceneffizientes Bauwesen nicht denkbar. Die neue Expertenempfehlung VDI-EE 4802 Blatt 1 erläutert praxisnah die Anwendung des Konzepts der Ressourceneffizienz im Lebenszyklus von Gebäuden.
(Seelbach) - In der Wirtschaft macht sich Unmut über das Krisenmanagement der Politik breit. Auch der Bundesfachverband Besonnung (BfB) fordert ein differenzierteres Vorgehen für die Öffnung der Wirtschaft im gesamten Bundesgebiet, um so schwere ökonomische Schäden mit unabsehbaren sozialen Folgen für unsere Gesellschaft abzuwehren.
(Berlin) - Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) begrüßt den Vorschlag von Kanzleramtschef Helge Braun, eine Art zivile Reserve zur Unterstützung staatlicher Behörden in Krisenlagen zu schaffen. "Deutschland muss sich künftig auf Krisen aller Art besser vorbereiten.
(Erfurt) - "Grundsätzlich begrüßen wir es, dass flächendeckende Schnelltests für die Schülerinnen und Schüler eingeführt werden.
(Bonn) - Der Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie e.V. (BDSI) begrüßt die vorübergehende Aussetzung der zwischen den USA und der Europäischen Union gegenseitig verhängten Strafzölle.
(Berlin) - Kulturstaatsministerin Monika Grütters MdB hat sich gestern für ein eigenständiges Kulturressort auf der Bundesebene ausgesprochen. "Die bundespolitische Bedeutung der Kultur ist gewachsen", sagte die CDU-Politikerin der "Süddeutschen Zeitung" nach sieben Jahren im Amt.
(Köln) - Der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) nimmt in seinem neuen Positionspapier Stellung zur Einbindung von flexiblen Lasten wie Wärmepumpen und Elektroautos in das Stromnetz.
(Berlin) - Unter dem Motto #ImpfenSchützt setzen sich die BG Kliniken, die Berufsgenossenschaften und Unfallkassen und ihr Verband, die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), gemeinsam für die Wahrnehmung der COVID-19-Impfangebote ein.
(Köln) - Mehr als 6.000 Kaninchen leiden und sterben jedes Jahr in Deutschland im sogenannten Pyrogentest. Die Tierzahlen steigen seit 2017 sogar dramatisch. Und das, obwohl es seit mehr als 10 Jahren eine anerkannte tierversuchsfreie Testmethode gibt.
(Bonn) - Laut den vorläufigen Daten des Statistischen Bundesamtes führte Deutschland im vergangenen Jahr 3,93 Mio. Tonnen FE-Schrott ein und 8,23 Mio. Tonnen aus.





