Verbands-Presseticker
(München) - Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Bayern kann die Entscheidung der Staatsregierung, den Schulbeginn bis zum 27. April auszusetzen und Grundschulen sowie Kindertagesstätten bis auf weiteres geschlossen zu lassen, nachvollziehen.
(Berlin) - Die Bundesregierung bemüht sich seit Ausbruch der Corona-Pandemie um schnelle und unbürokratische Hilfe, explizit auch für Soloselbständige der Kreativbranche.
(Berlin) - Die Corona-Krise ist ein Stresstest für die deutsche Wirtschaft und stellt somit auch Steuerberater und Wirtschaftsprüfer vor große Herausforderungen.
(Düsseldorf) - Der Verband Deutscher Privatschulen NRW e.V. hat sich am 16.04.2020 mit einem offenen Brief zu den geplanten sukzessiven Schulöffnungen ab kommender Woche positioniert.
(Bonn) - Um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, gelten bundesweit noch immer weitreichende Maßnahmen, die tiefe Einschnitte in das öffentliche Leben nach sich ziehen. Stark davon betroffen bleibt der Sport- und Freizeitbereich und somit auch der Modellflug.
(Bonn) - Leere Supermarkt-Regale, geschlossene Schulen und Kindergärten, stornierte Urlaubsreisen: Corona bestimmt unser Leben.
(Düsseldorf) - Der BFW Nordrhein-Westfalen betrachtet die heute veröffentlichten Zahlen des statistischen Landesamtes IT.NRW zu den Baugenehmigungen 2019 als durchaus positiv, warnt jedoch vor Missinterpretationen. "Mehr Baugenehmigungen im Wohnungsbereich sind gut.
(Stuttgart) - Bund und Länder haben Eckdaten für eine schrittweise Lockerung der Corona-Beschränkungen beschlossen. Für den Baden-Württembergischen Handwerkstag (BWHT) handelt die Politik im Abwägen von Gesundheitsschutz und wirtschaftlichen Erfordernissen verantwortungsvoll;
(Berlin) - Ob als Ersatzgerät oder wegen der vielen gespeicherten Fotos: Die Bundesbürger horten aktuell insgesamt 199,3 Millionen alte Smartphones oder Handys ungenutzt in Schränken oder Schubladen.
(Potsdam) - Unvermindert beschweren sich Verbraucherinnen und Verbraucher über unerwünschte Telefonwerbung. Durch die derzeitigen Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung der COVID19-Epidemie sind mehr Menschen zu Hause und telefonieren wieder häufiger.