Verbands-Presseticker
(Berlin) - Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) nimmt zu den Zwangsmaßnahmen des Landes Bayern aufgrund der Corona-Epidemie Stellung!
(Frankfurt am Main) - Roboter-, Montage- und Fertigungs-Experten rüsten aktuell im Eilverfahren industrielle Produktionslinien um. Ziel ist, dabei zu helfen, die Corona-Pandemie erfolgreich zu bewältigen.
(Berlin) - Reduzierte Luftfrachtkapazitäten stellen die SPECTARIS-Mitgliedsunternehmen zunehmend vor Herausforderungen im Auslandsgeschäft, wie eine aktuelle Mitgliederbefragung des Industrieverbandes für Optik, Photonik, Analysen- und Medizintechnik vom 6. und 7. April zeigt.
(Berlin) - Monitoring-Systeme zur bundesweiten Erfassung der Intensivbetten-Kapazitäten sind seit Kurzem eingerichtet: Analog dazu hat die Deutsche Gesellschaft für Urologie e. V. (DGU) ein fachspezifisches Monitoring entwickelt, um die Versorgung urologischer Patienten in Praxen und in Kliniken während der Corona-Pandemie deutschlandweit zu erheben.
(Berlin) - "Gut so! Die Kanzlerin und die Ministerpräsidenten handeln bedacht in dieser schwierigen Zeit. Sie ermöglichen es den Schülerinnen und Schülern, ihre Abschlussprüfungen abzulegen, geben den Kultusministern Zeit, die Rahmenbedingungen für eine Wiederaufnahme des Schulbetriebs zu definieren und ermöglichen es den Schulen, bessere Voraussetzungen für planvolles unterrichtliches Handeln zu schaffen!"
(Berlin) - Die Beschlüsse der Bundesregierung und der Ministerpräsidenten haben ein richtiges Maß an Sicherheit für die Gesundheitsvorsorge bei ersten Schritten zur Wiederaufnahme des öffentlichen und wirtschaftlichen Lebens gefunden.
(Bonn) - Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) begrüßt die gestern von der Bundesregierung bekannt gegebene Wiederöffnung des Autohandels.
(Berlin) - Die am gestrigen Mittwoch getroffenen Entscheidungen zu den Corona-Maßnahmen beweisen erneut, dass das Gastgewerbe die hauptbetroffene Branche der Krise ist.
(Frankfurt am Main) - "Die hessische Wirtschaft ist erleichtert, dass Bund und Länder erwägen, zumindest einige Geschäfte und auch Schulen in den kommenden Wochen vorsichtig und schrittweise wieder zu öffnen.
(Berlin) - Die Bundeskanzlerin und die Ministerpräsidenten der Länder haben beschlossen, den Shutdown bis zum 3. Mai aufrechtzuerhalten. Nur Läden bis maximal 800 Quadratmeter Größe dürfen wieder öffnen.