Verbands-Presseticker
(Berlin) - Zum Internationalen Tag der Familie weist der Kinderschutzbund erneut auf die drängende Notwendigkeit hin, die Kinderrechte ins Grundgesetz aufzunehmen. In der Corona-Pandemie wird deutlich wie nie, dass die Rechte von Kindern keine Priorität besitzen.
(Bad Homburg) - In Deutschland wurden im April 10.277 Elektrofahrzeuge neu zugelassen, dazu zählen reine Elektroautos, Plug-In-Hybride und Brennstoffzellenfahrzeuge. Das Plus beträgt 32 Prozent.
(Berlin) - Dr. Dirk Stenkamp (57) ist neuer Vorsitzender des Präsidiums des TÜV-Verbands (VdTÜV). Die Mitgliederversammlung wählte den Vorstandsvorsitzenden der TÜV NORD AG heute einstimmig an die Spitze des Verbands.
(Berlin) - Wasserstoff ist ein entscheidender Energieträger, der zukünftig die Strom- und Gasinfrastrukturen zu einem Energiesystem verbindet.
(Berlin) - Die Corona-Krise und die damit ausgelöste Ausnahmesituation stellt die Wirtschaft weltweit vor enorme Herausforderungen.
(Berlin) - Wenn nicht schnell Hilfe kommt, ist die Tourismuswirtschaft am Ende. Die Branche sendet deshalb SOS-Signale an die Politik. Reisebüros, Reiseveranstalter, Fluggesellschaften und Busunternehmen, Hotels, Restaurants und weitere Akteure des Deutschlandtourismus - ihnen allen ist aufgrund der Corona-Krise die Geschäftsgrundlage weggebrochen.
(Berlin) - Die Deutsche Flugsicherung (DFS) und das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung (BAF) nutzen in Zukunft die überarbeitete Bewertungsmethode aus dem Projekt "Wechselwirkung von Windenergieanlagen und terrestrischer Navigation/Radar" (WERAN plus) der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB).
(Berlin) - Investitionen in peripheren Lagen lohnen sich mehr / Vereinheitlichte Rahmenbedingungen und Mietindexierung notwendig
(Bad Honnef) - Statt wegzufahren, wollen viele Deutsche ihren Urlaub in diesem Jahr zuhause verbringen, wo sie sich sicher und wohl fühlen. Ein eigenes Haus mit Garten bietet dafür die beste Ausgangslage.
(Berlin) - Der Bundesverband Druck und Medien (bvdm) spricht sich gegen eine Erhöhung des Mindestlohnes zum 1. Januar 2021 aus. Gerade eine nachlaufende Branche wie die Druck- und Medienbranche wird auch noch 2021 mit den Auswirkungen der Corona-Krise zu kämpfen haben.