Verbands-Presseticker
(Berlin) - Angesichts der krisenbedingten Auftragsausfälle in der Druck- und Medienwirtschaft und im Hinblick auf die absehbare Unsicherheit der Geschäftslage der gesamten Branche fordert der Bundesverband Druck und Medien (bvdm) die zuständigen Bundesministerien auf, Kurzarbeitergeld auf Auszubildende auszudehnen und bei der geplanten Rechtsverordnung zur Flexibilisierung des Arbeitszeitgesetzes auch die Druck- und Medienbranche zu berücksichtigen.
(Berlin) - Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat einen Bonus für Pflegekräfte ins Gespräch gebracht, um ihre Leistungen während der Corona-Pandemie anzuerkennen. Parallel nutzt Hubertus Heil die Diskussion, um einen allgemeinverbindlichen Tarifvertrag zu bewerben.
(Berlin) - Die Corona-Pandemie stellt die humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit vor bisher nicht gekannte Herausforderungen.
(Frankfurt am Main) - Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) unterstützt seine Mitgliedsunternehmen mit Expertenwissen und Informationen rund um praxisrelevante Fragen, die mit der Coronakrise in Verbindung stehen.
(Berlin) - COVID-19 setzt eine Zäsur. In der Bewältigung der Corona-Krise geraten Themen wie die schwarze Null, Effizienz und der ökonomische Wettbewerb in der Gesundheitsversorgung in den Hintergrund.
(Bonn) - Zum zweiten Mal in Folge hat jeder Bundesbürger im Jahr 2019 im Durchschnitt mehr als 8 Liter Eis (inklusive Eisdielen-Eis sowie Soft-Eis) konsumiert.
(Berlin) - Berlin und Nordrhein-Westfalen haben noch vor dem Bundesprogramm an Soforthilfen für Solo-Selbständige und Kleinunternehmen eigene Programme zur Unterstützung u.a. auch für Künstlerinnen und Künstler aufgelegt.
(München) - Der zu dieser Jahreszeit übliche Wechsel von Winter- auf Sommerreifen ist vor dem Hintergrund der bayerischen Verordnung zur Eindämmung des Corona-Virus in den vergangenen Tagen wiederholt Gegenstand der Berichterstattung in den Medien gewesen.
(Bonn) - Laut Medienberichten plant Bundesfinanzminister Olaf Scholz für die Zeit nach der Corona-Pandemie ein milliardenschweres Konjunkturprogramm.
(Frankfurt am Main) - Umsatzminus im oberen einstelligen Bereich erwartet / Noch gut gefüllte Auftragsbücher zum Jahresauftakt / Corona-Krise trifft Branche erst mit Verzögerung