Verbands-Presseticker
(Berlin) - Das Coronavirus hat die Weltwirtschaft erfasst. Jeder einzelne ist betroffen. Auch in Deutschland müssen sich alle Menschen einschränken. Reisen, Veranstaltungen und Meetings werden abgesagt oder auf unbestimmte Zeit verschoben.
(Kuddewörde) - Unter der sich täglich verschärfenden Corona-Krise begrüßen die deutschen Autohöfe die von der Bundesregierung und den Ländern ergriffenen Vorsorgemaßnahmen.
(Berlin) - gesichts der Corona-Pandemie fordert der Paritätische Wohlfahrtsverband sofortige und umfassende Finanzhilfen für gemeinnützige Einrichtungen und Anbieter sozialer Dienstleistungen.
(Köln) - Im Kampf gegen die weitere Verbreitung des Corona-Virus hat auch der ACV Automobil-Club Verkehr konsequent die notwendigen Maßnahmen ergriffen. Die Pannenhilfe des ACV ist über unseren Partner Roland Assistance weiterhin gewährleistet.
(Berlin) - Die weltweiten politischen Entscheidungen der Regierungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie schränken das öffentliche Leben und das Reisen stark ein - mit entsprechenden wirtschaftlichen Folgen auch für die Reisewirtschaft.
(München) - Die Sozialpartner in der Systemgastronomie, die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) und der Bundesverband der Systemgastronomie e.V. (BdS), übernehmen in Krisenzeiten Verantwortung für ihre Branche.
(Berlin) - Von den Auswirkungen der aktuellen Krise ist auch die Kirchenmusik betroffen. In den Gottesdiensten, insbesondere während der anstehenden Passionswoche und an den österlichen Festtagen, sind in der Regel zahlreiche freischaffende Musikerinnen und Musiker verpflichtet.
(Hürth) - Die Lebenshilfe NRW fürchtet, dass Werkstätten zum Corona-Katalysator in der Eingliederungshilfe werden. Kostenträger missbrauchen aktuelle Situation zur Ausgabeneinsparung.
(Bonn) - Dringenden Handlungsbedarf sehen Autohäuser und Fabrikatshändlerverbände im Zeichen der Corona-Krise. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Blitzumfrage des ZDK.
(Köln) - Die Auswirkungen des Coronavirus auf den Textil- und Modehandel sind dramatisch. Die allermeisten Geschäfte haben in den letzten Wochen hohe zweistellige Umsatzeinbußen erlitten, die bereits jetzt zu ersten Liquiditätsengpässen führen.