Verbands-Presseticker
(Berlin) - Bitkom fordert vollständige Wahlfreiheit der Kunden an der Kasse / Händler und Unternehmen sollen bei der Einführung unterstützt werden / Corona-Krise führt zum breiterem Wunsch nach bargeldlosem Bezahlen
(Kiel) - Die heute in Kraft tretende Verlängerung der geltenden schleswig-holsteinischen Verordnung zur Bekämpfung des Coronavirus bietet Pflegebedürftigen weiterhin Schutz und persönliche Kontakte. Das lobt der Landesvorsitzende des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) Mathias Steinbuck. "Das Land hat mit Augenmaß entschieden und lässt den Einrichtungen Gelegenheit zum Durchatmen."
(Potsdam) - Viele Reisende können in den bewegten Corona-Zeiten ihre Reise nicht antreten und erhalten dafür die Kosten der Reise erstattet. Doch die Reiserücktritts-, Gepäck- oder Reisekrankenversicherungen werden häufig nicht zurückgezahlt. Dürfen Unternehmen diese Kosten einbehalten? Versicherungsexperte Erk Schaarschmidt von der Verbraucherzentrale Brandenburg klärt auf.
(Berlin) - Der Immobilienpreisindex des Verbands deutscher Pfandbriefbanken (vdp) legte im Vergleich zum zweiten Quartal 2019 um 5,5 Prozent zu und steht nun bei 166,4 Punkten.
(Düsseldorf) - Der Mittelstand fordert zur Stärkung des Investitionsklimas fiskalische Entlastungen und rät zur Abschaffung des Solidaritätszuschlags.
(Berlin) - Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, legt einen Forderungskatalog zur Herstellung von Geschlechtergerechtigkeit in Kultur und Medien vor.
(München) - Die deutsche Wirtschaft rechnet wegen Corona mit einer Einschränkung des öffentlichen Lebens für weitere 8,5 Monate.
(Köln) - "Ein gesundheitspolitisch unausgereifter Schnellschuss mit fatalen Folgen für die Gesundheitsversorgung in NRW", bewertet der Vorsitzende des Hausärzteverbandes Nordrhein e.V., Dr. Oliver Funken die Öffnung der Apotheken zur Durchführung von Grippeimpfungen.
(Köln/Beirut) - Mit weiteren mobilen und stationären Gesundheitseinrichtungen wollen die Malteser die Versorgung verletzter und kranker Menschen in Beirut schnell verbessern. Eine Inspektion von Krankenhäusern habe gezeigt, wie schlecht die medizinische Versorgung derzeit sei, berichten die Nothilfe-Experten aus der libanesischen Hauptstadt.
(Berlin) - Mit zwei Gesetzgebungsverfahren hat das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) die wesentlichen Weichen zur Verbesserung in der Kinder- und Jugendmedizin und Geburtshilfe sowie der Digitalisierung gestellt. Ziel des Versorgungsverbesserungsgesetzes ist es, zusätzliche Hebammenstellen zu fördern und damit die Situation in der Geburtshilfe zu verbessern. "Die Hebammensituation ist regional sehr problematisch. Das nun vorgesehene Förderprogramm ist ein gutes Signal, um eine verbesserte stationäre Hebammenversorgung in allen Regionen zu erreichen. Problematisch ist, dass kleine Geburtskliniken nicht berücksichtigt werden und die Verstetigung der Mittel ausbleibt", erklärt Dr. Gerald Gaß, Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG).



