Verbands-Presseticker
(Berlin) - In der vergangenen Woche musste die für den 17. März geplante Gala aus Anlass des Deutschen Hörfilmpreises abgesagt werden.
(Berlin) - Mit der heute gegründeten "Sozialen Plattform Wohnen - Für eine menschenorientierte Wohnungspolitik" wollen sich acht Wohlfahrts-, Sozial- und Fachverbände für Menschen engagieren, die auf dem derzeitigen Wohnungsmarkt kaum Chancen haben.
(Berlin) - Durch die Entscheidung der Politik, das öffentliche Leben zur Verringerung der Ausbreitung des Coronavirus weitgehend einzuschränken, kann es bei Privatpersonen und Gewerbetreibenden zu finanziellen Engpässen kommen.
(Berlin) - Auch in Deutschland nimmt die Zahl der mit dem Corona-Virus infizierten Menschen sowie die Zahl derer, die daran schwer erkranken, rasant zu.
(Berlin) - Durch die weltweiten politischen Entscheidungen der Regierungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie wird das öffentliche Leben stark eingeschränkt.
(Freising) - Die wirtschaftlichen Auswirkungen des Corona-Virus sind auch für den europäischen und deutschen Milchmarkt und damit insbesondere auch für die Milchviehbetriebe katastrophal. Etablierte Lieferketten sind unterbrochen, die Milchimporte Chinas als weltweit größter Milchimporteur werden Expertenschätzungen zufolge bis ins zweite Halbjahr weiter zurückgehen.
(München) - Die bayerische Wirtschaft bewertet die zusätzlich angekündigten Maßnahmen der Bayerischen Staatsregierung zur Unterstützung von Betrieben, Kleinunternehmen und Selbstständigen als äußerst wichtiges Signal in der sich ausbreitenden Coronakrise.
(Bonn) - Der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) sieht in der schnellen und möglichst unbürokratischen Liquiditätshilfe den entscheidenden Hebel, um die Überlebensfähigkeit von in die Krise geratenen Firmen infolge des Coronavirus-Ausbruchs zu sichern.
(Berlin) - Zur Entscheidung der Bundesregierung und anderer europäischer Regierungen, die Außengrenzen wegen der Corona-Pandemie zu schließen, erklärt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann:...
(Frankfurt am Main) - Ab 2021 soll sie greifen: Die Bepreisung von Kohlenstoffdioxid (CO2) bei der Wärmeerzeugung aus fossilen Brennstoffen wie Heizöl und Erdgas in privaten Haushalten.