Verbands-Presseticker
(München) - Die sozialen Sicherungssysteme zukunftsfest zu machen ist eine der zentralen Herausforderungen für die Politik in Bayern und Deutschland. Auf dem Kongress "Zukunft der sozialen Sicherung" der vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. wurde deutlich, wie sehr durch den demografischen Wandel unserer Gesellschaft das Umlageverfahren unter Druck gerät.
(Frankfurt am Main) - Der Vorstand des GWA hat die Content Marketing Agentur fischerAppelt als neues Mitglied aufgenommen.
(Berlin) - Die meisten Startup-Gründer würden mit ihrem heutigen Wissen erneut ein Unternehmen gründen. Allerdings geht ihr Anteil gegenüber dem Vorjahr deutlich zurück. Das ist das Ergebnis einer Umfrage von Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter mehr als 300 Startups.
(Berlin) - Der Wärmesektor ist mit 38 Prozent zweitgrößter Verursacher von CO2-Emissionen in Deutschland. Etwa 27 Prozent aller Gebäude werden mit Erdöl und ein kleiner Teil Kohle beheizt, knapp die Hälfte aller Gebäude mit Erdgas. Um im Einklang mit den ehrgeizigen politischen Beschlüssen eine Wärmewende herbeizuführen, bedarf es eines technologie-offenen Ansatzes.
(Berlin) - Anzeigen und Beilagen in Anzeigenblättern werden positiv bewertet: Rund drei Viertel der regelmäßigen Anzeigenblattleser stimmen zu, dass Werbung im kostenlosen Wochenblatt einfach dazugehört, informativ, nützlich, kaufanregend, interessant, glaubwürdig oder unterhaltend ist.
(Berlin) - Die AOK hat heute in einem Pressegespräch zum wiederholten Male behauptet, Rabattverträge seien keine Ursache für Lieferengpässe. Dem widerspricht der BPI Hauptgeschäftsführer Dr. Kai Joachimsen deutlich:
(Berlin) - "Der Großhandel stemmt sich weiter robust gegen die abkühlende Konjunktur. Allerdings sind die Warnsignale nicht überhörbar. Der Handel mit Rohstoffen, Halbwaren und Maschinen liegt deutlich hinter den Möglichkeiten, während der Konsum noch einiges auffängt. Das Ausblenden der nicht mehr so stabil laufenden Konjunktur kann sich zu einer gravierenden Hypothek entwickeln.
(Berlin) - Zum Internationalen Tag des Ehrenamtes erklärt Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):
(Sankt Augustin) - Ob "schwarze Null" oder "rote Null"; auch der Bundesfinanzminister kann jeden Steuer-Euro nur einmal ausgeben. Angesichts der Herausforderungen, die unser Land in den nächsten Jahren wird stemmen müssen, ist das eine eher ernüchternde Erkenntnis - zumal die aktuelle Bundesregierung weiterhin eher geneigt ist, große Teile des Steueraufkommens für soziale Wohltaten aufzuwenden, statt zielgerichtete Investitionen in Forschung, Infrastruktur, Qualifizierung und andere grundlegende Faktoren für die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes zu lenken.