News

Verbands-Presseticker

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Bundesverband Industrie Kommunikation e.V. (bvik)

(Augsburg) - Der Bundesverband Industrie Kommunikation e. V. sieht digitale Geschäftsmodelle, ein erweitertes Verständnis von Marketing sowie eine geänderte Firmenkultur ganz oben auf der Agenda für 2020.

Fachverband Betonbohren und -Sägen e.V. Deutschland

(Darmstadt) - Von der anhaltend positiven Wirtschaftsentwicklung im Jahr 2019 profitierte auch die Betonbohr- und -sägebranche. Dies ergab eine Umfrage unter den Mitgliedern des Fachverbandes Betonbohren und -sägen. "So beurteilen 84 Prozent der befragten Betriebe ihre derzeitige wirtschaftliche Situation als gut", kommentiert Anne Fuchs, Geschäftsführerin des Fachverbandes, die Ergebnisse.

Marburger Bund - Verband der angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte Deutschlands e.V. - Bundesverband

(Berlin) - Überstunden, fehlendes Personal und zunehmender Zeitdruck zehren an der Gesundheit der Ärztinnen und Ärzte in den Kliniken. Durch immer mehr Verwaltungstätigkeiten wird ihnen die Arbeit zusätzlich verleidet. Jeder fünfte Klinikarzt (21 Prozent) denkt inzwischen über einen Berufswechsel nach. Das geht aus der Mitgliederbefragung MB-Monitor 2019 des Marburger Bundes hervor. An der vom Institut für Qualitätsmessung und Evaluation (IQME) durchgeführten Online-Befragung beteiligten sich im September/Oktober 2019 bundesweit rund 6.500 angestellte Ärztinnen und Ärzte.

VIK - Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.V.

(Berlin) - Der VIK Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.V. sieht mit Sorge, dass im gestern vorgelegten Referentenentwurf zum Kohleausstiegsgesetz wesentliche Ausgleichsmaßnahmen für durch den Kohleausstieg induzierte Strompreiseffekte stark abgeschwächt wurden. "Die nun im neuen Gesetzentwurf abgeschwächte "Kann-Bestimmung" bezüglich der Entlastung bei den Netzentgelten ist für die Industrie ein herber Schlag.

Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI)

(Frankfurt am Main) - Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) hat mit Befremden zur Kenntnis genommen, dass die Bundesregierung Verbänden und Bundesländern weniger als 24 Stunden zur Kommentierung des Entwurfs für das Kohleausstiegsgesetz gegeben hat.

DIHK - Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.

(Berlin) - In der EU gibt es derzeit verstärkt Diskussionen darüber, ob die globalen Handelsregeln noch angemessen sind und wie sie weiterentwickelt werden können. Auch die Diskussion über den europäischen Green Deal beinhaltet die strittige und international relevante Frage eines CO2-Grenzausgleichs. Der weltweit um sich greifende Protektionismus, die Abweichung von etablierten Handelsregeln und die Nicht-Einhaltung von in Aussicht gestellten Marktöffnungen führen dabei zur Frage, wie Europa angemessen reagieren soll.

Deutscher Evangelischer Krankenhausverband e.V. (DEKV)

(Berlin) - Heute wurde die MA-Studie zu den Arbeitsbedingungen von angestellten Ärztinnen und Ärzten vorgestellt. Dabei standen neben dem stetig steigenden Anteil an Verwaltungstätigkeiten die besonderen gesundheitlichen Belastungen durch lange Arbeitszeiten und mangelnde Pausen im Mittelpunkt. Dazu Christoph Radbruch, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes (DEKV):

Gesamtverband der Personaldienstleister e. V. (GVP) - Geschäftsstelle Berlin

(Berlin) - Immer mehr Schulabgänger entscheiden sich für ein Studium. Knapp 2,9 Millionen Studierende sind derzeit an deutschen Universitäten und Hochschulen immatrikuliert; das sind rund 37 Prozent mehr als noch vor zehn Jahren. Doch welche Studienabschlüsse versprechen das beste Jobangebot? Und mit welchen Abschlüssen haben Absolventen es schwieriger, einen Job zu finden?

Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.V. (BDM)

(Freising) - Die diese Woche vorgestellte Sektorstrategie 2030 für den Milchsektor, an der die Verbände der Milchwirtschaft und Milchviehhaltung seit Frühjahr 2019 in zahlreichen Arbeitssitzungen gemeinsam gearbeitet haben, bleibt nach Ansicht des Bundesverbands Deutscher Milchviehhalter BDM e.V. deutlich hinter ihren Möglichkeiten zurück.

Verband Fenster + Fassade (VFF)

(Frankfurt am Main) - Kein Gütesiegel, Herkunft fraglich und extrem preiswert: Das Internet ist voll von solchen Angeboten "angeblich qualitativ hochwertiger Top-Fenster". Da lässt sich bei einem Einfamilienhaus schon mal eine ganze Etage für wenige hundert Euro modernisieren. "Das böse Erwachen kommt allerdings oft nur kurze Zeit später, denn preiswerte Fenster erfüllen in vielen Fällen weder grundlegende Anforderungen an die Produktqualität und Gebrauchstauglichkeit noch an die fachgerechte Montage", erklärt der Geschäftsführer des VFF, Frank Lange.

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