Pressemitteilung | DIE JUNGEN UNTERNEHMER

DIE JUNGEN UNTERNEHMER zum Wirtschaftsgipfel: Gemeinsame Pandemiebekämpfung gehört auf die Agenda

(Berlin) - Sarna Röser: "Die Wirtschaft ist die Lösung, nicht das Problem. Lange To Do Liste gemeinsam anpacken!"

"Impfen, Testen und dadurch Öffnungen ermöglichen - der Staat kann es nicht, jedenfalls nicht allein! Beim Wirtschaftsgipfel sollte auch Thema sein, wie die Wirtschaft bei der Pandemiebekämpfung den Staat unterstützen kann", fordert Sarna Röser, Vorsitzende des Verbands DIE JUNGEN UNTERNEHMER: "Bislang wurde das Hilfsangebot der Unternehmer von der Bundesregierung ausgeschlagen. Die Bundesregierung scheint die Hilfe nicht nötig zu haben, trotz anhaltendem Test- und Impfdebakel. Die To Do Liste, wo staatliche und privat organisierte Stellen zusammen gegen Corona arbeiten sollten, ist lang."

Die Checkliste zur Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen

X Impftempo beschleunigen durch weniger Bürokratie, Nonstop-Impfen und eine effektive Impfterminvergabe

X Digitale Verzahnung von Testen, Impfen und Kontaktnachverfolgung durch eine einheitliche App

X Das Know-how der Wirtschaft und die Effizienz des Marktes für die Corona-Bekämpfung zu Nutze machen

X Wirklich flächendeckende Einbeziehung der Hausärzte und der Werks- sowie Betriebsärzte

X Schneller und dezentral in der Fläche Testen, um somit durch ein "Test-Freibrief" Freiheit zurückbekommen

Sarna Röser weiter: "Wir Unternehmer sind bereit, in der Pandemiebekämpfung tatkräftig zu unterstützen. Das machen wir bereits jetzt schon an der ein oder anderen Stelle. Gleichzeitig beschäftigt sich die Bundesregierung mit der Frage, wer noch als Schuldiger für steigende Inzidenzen gefunden werden kann. Das zumindest legt die Diskussion um eine Testpflicht nahe. Die Bundesregierung sucht offenkundig nach dem letzten Strohhalm in ihrer versagenden, zentral gesteuerten Lockdown-Politik. Gerade jetzt müssen wir doch in einen 'echten' Krisenmodus umschalten. Wir sollten wir als Team Deutschland beim Testen und Impfen gemeinsam anpacken, die Wirtschaft und der Staat an einem Strang ziehen und durch Tests auch regionale Öffnungen erlauben - so wie das im Saarland und anderen Modellregionen umgesetzt werden soll."

Quelle und Kontaktadresse:
DIE JUNGEN UNTERNEHMER Anne-Katrin Moritz, Leiterin Kommunikation Charlottenstr. 24, 10117 Berlin Telefon: (030) 30065-0, Fax: (030) 30065-490

(ds)

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