Keine Alternative zur A 100 / Geplanter Autobahnbau kostengünstigste Variante für Berlin
(Berlin) - Die Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg (UVB) hat den geplanten Weiterbau der A 100 als alternativlos bezeichnet. Eingriffe in die Planungen würden Verzögerungen auf unabsehbare Zeit auslösen und keine Kostenersparnis bringen.
UVB-Hauptgeschäftsführer Christian Amsinck sagte dazu: "Wir halten den geplanten Ausbau der A 100 für unverzichtbar. Da der Autobahnbau vollständig aus Bundesmitteln finanziert werden würde, kann es keine kostengünstigere Variante für Berlin geben. Der geplante Weiterbau der A 100 berücksichtigt zudem in hohem Maße den Schutz von Umwelt und Anwohnern."
Debatten um eine Alternative zum Weiterbau der A 100 lenken von der dringend notwendigen verbindlichen Entscheidung zur Autobahnanbindung des Ostteils Berlins ab.
Quelle und Kontaktadresse:
Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.V. (UVB)
Thorsten Elsholtz, Leiter, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Am Schillertheater 2, 10625 Berlin
Telefon: (030) 31005-0, Telefax: (030) 31005-166
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