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Weitere Pressemitteilungen dieses Verbands
- Intercity-Netz schrumpft binnen zehn Jahren um zwei Drittel / Fahrgastverband PRO BAHN veröffentlicht Prognose zum Fernverkehr der Deutschen Bahn AG / Regionen und Tourismusverkehr besonders hart betroffen
- Bundesregierung will Eisenbahnen Freibrief für Verspätungen ausstellen Gesetzentwurf für Fahrgastrechte unzureichend
- Lokführerstreik ist Folge der Bahn-Privatisierungspläne von Mehdorn und Tiefensee - DB-Chef Mehdorn für Streiks ohne Vorwarnung verantwortlich - Bedrohung des Streikrechts durch Staatskonzern unerträglich
- Höhere "Strafgelder" für Schwarzfahrer fördert "Wildwest auf Schienen" / Schon jetzt werden ehrliche Fahrgäste auf Provisionsbasis verfolgt
- Fahrgastverband fordert staatspolitische Entscheidung zum Bahn-Börsengang / Deutschland darf nicht wie beim Stromnetz erneut in die Falle eines privaten Netzmonopols geraten
- PRO BAHN: Ausschreibung der Projektsteuerung Erdinger Ringschluß positiv München
- Börsengang des Schienennetzes großes Risiko / Staatlich verantwortetes Schienennetz ist keine Zerschlagung der Bahn
- Eisenbahner-Streikdrohung ist illegal / Kein Eisenbahner wird arbeitslos
- Verkehr auf Mitte-Deutschland-Verbindung vor dem Zusammenbruch / Regionen müssen gemeinsam handeln
- Fahrgastverband PRO BAHN begrüßt Widerstand gegen Kürzung von Bundesmitteln für Bahnverkehr / Kürzungspläne gefährden Schienennetz / Erschreckende Unkenntnis bei Sparkommissaren
- Öffentlicher Verkehr und Schiene: nicht kaputt sparen, sondern effizienter machen!
- Bahn-Beirat predigt Eigennutz vor Gemeinnutz
- Fahrgastrechte / Regierung unter Druck
- PRO BAHN kritisiert scharf den von der Deutschen Bahn AG beabsichtigten Abbau von Gleisen und Weichen
- Deutsche Bahn erhöht Fahrpreise um bis zu 78 Prozent
- "10-Jahres-Entwicklungskonzept" muss deutlichen Aufschwung bringen
- Bahn-Börsengang: Politiker sollten neu nachdenken / Bisherige Diskussion über die Trennung von Netz und Verkehr einfallslos
- Bundesregierung übersieht Diskriminierung der Behinderten an Fahrkartenautomaten / Barrierefreie Fahrscheinautomaten nicht vorhanden / Fahrgastverband legt Denkschrift vor
- Blamage für Wirtschaftsstandort Deutschland: Industrie kann keine innovativen Eisenbahnzüge liefern / Fahrgastverband fordert Bundesländer zum Handeln auf
- Fahrgastverband PRO BAHN: Öffentliche Verkehrsmittel sind Infrastruktur / Regionalisierungsmittel in vollem Umfang erhalten
- Nach Metrorapid-Ende auch Transrapid in München beenden
- Deutsche Bahn AG klagt gegen Fahrgastverband
- Was soll das, Herr Mehdorn? / Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert den DB-Chef auf, seine Privatfehde zu beenden
- PRO BAHN fordert Stopp von Metrorapid und Transrapid Projekten
- Nur eine Äußerung verboten / Kritik am Preissystem bleibt zulässig / "Es ist reine Glückssache, bei der DB AG das wirklich günstigste Ticket zu bekommen"
- Neues Tarifsystem der Deutschen Bahn: Tarifdschungel wird schlimmer
- PRO BAHN fordert Stufenplan für Ausschreibungen in Mecklenburg-Vorpommern
- Wiederaufbau der vom Hochwasser zerstörten Bahnlinien
- DB-Storno-Bedingungen stoßen auf Kritik
- Neubaustrecke Köln-Rhein/Main: Weitere Verbesserungen notwendig
- Pro Bahn begrüßt Bundestags-Votum für bessere Fahrgastrechte
- Naumann für mehr Wettbewerb und gegen Verkehrsverträge
- Fahrgastrechte ungenügend
- Bisherige Transrapid-Gelder für Ausbau des Nahverkehrs freigeben
- Transrapid-Machbarkeitsstudie
- Deutsche Bahn AG muß endlich überzeugendes Konzept vorlegen
- Neues Preis- und Tarifsystem der Deutschen Bahn
- Zur Umleitung von UMTS-Geldern in den Straßenbau: Bahn AG bei Planungen schärfer kontrollieren
- Deutsche Bahn auf Rückzugsstrategie
- PRO BAHN begrüßt Übernahme des InterRegios durch Connex
- Bundesregierung möchte Deutsche Bahn für Zugverspätungen haftbar machen
- Preiserhöhungen im Nahverkehr zu erwarten
- Kritik an BahnCard-Plänen
- 10 Jahre ICE: PRO BAHN fordert Gesamtplanung
- Pro Bahn zum neuen Preis- und Tarifsystem der DB AG
- "Größere Marktanteile für Schiene unter jetzigen Rahmenbedingungen illusorisch"
- "Ausreichende Finanzierung des Schienennetzes sicherstellen"