Verbands-Presseticker
(Berlin) - Plus 9 Prozent: 1,52 Millionen theoretische Führerscheinprüfungen wurden in den ersten drei Quartalen 2023 gemacht. Die Zahl der praktischen Prüfungen steigt leicht. Aber auch die steigenden Durchfallquoten und Täuschungsversuche belasten das Prüfungssystem.
(Leipzig) - Wer bei Zalando bestellt und nicht fristgemäß zahlt, bekommt mit der zweiten Mahnung 5,30 Euro Mahngebühren per E-Mail aufs Auge gedrückt. Die Verbraucherzentrale Sachsen sieht die Gebühren als unzulässig. Deshalb nutzt sie die neue Sammelklage um das Geld zurückzuholen.
(Berlin/Bonn) - Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) hat mit Kfz-Verbänden aus Österreich, der Schweiz und Italien die gemeinsame "Bozener Erklärung" zur nachhaltigen und bezahlbaren individuellen Mobilität veröffentlicht.
(München) - Im Wohnungsbau berichten immer mehr Unternehmen von stornierten Projekten. Im September zeigen sich 21,4 Prozent der Firmen betroffen, nach 20,7 Prozent im Vormonat.
(Hannover) - Anlässlich des "Internationales Tags zur Beseitigung der Armut" am 17. Oktober fordert der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen ein konstatiertes Vorgehen, das alle Betroffenen gleichermaßen in den Blick nimmt.
(Berlin) - Das Deutsche Kinderhilfswerk mahnt zur Halbzeit der Ampel-Koalition bei der Bundesregierung die Verankerung der Kinderrechte im Grundgesetz an. Nach Ansicht der Organisation sind diese ein unverzichtbarer Baustein, um die Rechtsposition von Kindern und Jugendlichen deutlich zu stärken.
(Köln) - Anlässlich des Welternährungstages am Montag weist die Menschenrechtsorganisation FIAN auf eine Schieflage in der Debatte zur Hungerbekämpfung hin.
(Lübeck) - Mit einem überzeugenden Votum ist der Bundesvorstand des Freien Verbandes Deutscher Zahnärzte (FVDZ) von der Hauptversammlung in Lübeck für die Legislaturperiode 2023 bis 2025 gewählt worden.
(Hamburg) - Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) ist gewappnet für die kommenden Jahre. Zum Auftakt der 2-tägigen Klausurtagung in Hamburg zeigten sich die Berufsverbände starken Willens und geeint hinter dem neu gewählten Vorstand.
(Berlin) - Das Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat den Ernährungsreport 2023 vorgestellt. Laut diesjährigem Report achten 57 Prozent darauf, dass die Lebensmittel preiswert sind. vzbv-Vorständin Ramona Pop kommentiert das.